Erfahrungsberichte von Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau, unter anderem von Homag Holzbearbeitungssysteme, Nagel Maschinen- und Werkzeugfabrik, robomotion sowie SMS Elotherm und SMS Meer stellen vor, wie sich Maschinen für den globalen Markt anforderungs- und kundengerecht entwickeln lassen. Wie ein modernes Komplexitätsmanagement dem Fahrzeugserienhersteller Daimler ermöglicht, quasi als Sondermaschinenhersteller erfolgreich zu sein, ist ein weiteres Praxisbeispiel der Konferenz. Darüber hinaus stellt eine Referentin die Ergebnisse einer Fraunhofer-Studie vor. Fokus der Studie sind mögliche neue Geschäftsmodelle, die aktuelle Entwicklungen der Industrie 4.0 für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau bereithalten.
In zwei Workshops am Folgetag der Konferenz, dem 27. November 2014, können die Teilnehmer ihr Wissen erweitern, um globale Kundenanforderungen zu erfüllen und dennoch die Komplexität zu beherrschen: Mit den Conjoint-Analysen stellen Referenten Analysemethoden vor, die zeigen in welchem Maß einzelne Produktmerkmale oder Merkmalskombinationen vom Kunden bevorzugt werden. Unter dem Schlagwort Simplicity lernen die Teilnehmer Prinzipien der Einfachheit anzuwenden, um erfolgreiche Strategien für einfache Produkte, Dienstleistungen und Prozesse zu entwickeln.
Anmeldung und Programm unter www.vdi.de/gut-genug oder über das VDI Wissensforum Kundenzentrum, Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf, E-Mail: wissensforum@vdi.de, Telefon: +49 211 6214-201, Telefax: -154.