E-Mail-Schreiber, die zuerst klicken und dann denken, bestraft die Cyber-Realität – in Form des „Allen antworten"-Buttons von Outlook. Er gilt als der gefährlichste Knopf der Welt. Er hat Mail-Empfängern schon den Job gekostet und in Extremfällen Firmen ruiniert.
Dieser Klick sei in mehrfacher Hinsicht besonders gefährlich, warnt der IT-Informationsdienst „Outlook aktuell“ (www.outlook-aktuell.de) aus dem Fachverlag für Computerwissen: Eine möglicherweise firmeninterne Absprache zu der eingegangenen Nachricht wird für den Absender und alle ursprünglichen Empfänger öffentlich. Emotionale Ausbrüche bis hin zu Beleidigungen lesen ebenfalls alle mit. Die katastrophale Folge: Chef oder Geschäftspartner erfahren, was geplant ist oder was man von ihnen hält – und reagieren, zum Beispiel mit Kündigung des Mitarbeiters, mit Kündigung der Geschäftsbeziehungen und laufender Aufträge.
Da das E-Mail-Programm von Microsoft keine Sicherheitsabfrage für diesen Knopf kennt, hat „Outlook aktuell“ ein VBA-Makro entwickelt. Es fragt bei einer geöffneten Nachricht jedes Mal ab, ob eine Antwort tatsächlich an alle gehen soll oder nicht. Zusätzlich wurde aber von vorneherein die Möglichkeit eingebaut, dass man die Sicherheitsabfrage umgehen kann, wenn man sich von Anfang an sicher ist, dass man die Antwortmail wirklich an alle ursprünglichen Empfänger schicken will. Dieser „ReplyAllVerifyer“ steht unter www.outlook-aktuell.de zum Download zur Verfügung, wenn man sich für einen Gratis-Test von „Outlook aktuell“ registriert.
Outlook aktuell
Fachverlag für Computerwissen
13.6.2008
„Outlook aktuell" informiert monatlich auf 8 Seiten darüber, wie die umfangreichen Möglichkeiten von Outlook für eine komfortable Informations- und Zeitmanagement-Zentrale genutzt werden können. Erhältlich ist die Zeitschrift im gut sortierten Fachbuchhandel oder beim Kundenservice des Verlags unter info@computerwissen.de bzw. unter der Tel.Nr. 0228 / 9555 01 90.
Outlook aktuell
Fachverlag für Computerwissen
VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Theodor-Heuss-Str. 2-4, 53177 Bonn
Presseauskünfte: Heike Baumgart
Tel. 0228 / 8205-7638, Fax 0228 / 8205-5648, E-Mail: hbm@vnr.de
www.computerwissen.de, www.outlook-aktuell.de
Dieser Klick sei in mehrfacher Hinsicht besonders gefährlich, warnt der IT-Informationsdienst „Outlook aktuell“ (www.outlook-aktuell.de) aus dem Fachverlag für Computerwissen: Eine möglicherweise firmeninterne Absprache zu der eingegangenen Nachricht wird für den Absender und alle ursprünglichen Empfänger öffentlich. Emotionale Ausbrüche bis hin zu Beleidigungen lesen ebenfalls alle mit. Die katastrophale Folge: Chef oder Geschäftspartner erfahren, was geplant ist oder was man von ihnen hält – und reagieren, zum Beispiel mit Kündigung des Mitarbeiters, mit Kündigung der Geschäftsbeziehungen und laufender Aufträge.
Da das E-Mail-Programm von Microsoft keine Sicherheitsabfrage für diesen Knopf kennt, hat „Outlook aktuell“ ein VBA-Makro entwickelt. Es fragt bei einer geöffneten Nachricht jedes Mal ab, ob eine Antwort tatsächlich an alle gehen soll oder nicht. Zusätzlich wurde aber von vorneherein die Möglichkeit eingebaut, dass man die Sicherheitsabfrage umgehen kann, wenn man sich von Anfang an sicher ist, dass man die Antwortmail wirklich an alle ursprünglichen Empfänger schicken will. Dieser „ReplyAllVerifyer“ steht unter www.outlook-aktuell.de zum Download zur Verfügung, wenn man sich für einen Gratis-Test von „Outlook aktuell“ registriert.
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