#zukunftcoworking 2024
Am 30. Oktober 2024 öffnet der Kongress #zukunftcoworking des Bundesverband Coworking Spaces Deutschland e. V. (BVCS) erneut seine Türen im Kölner Mediapark. Der Kongress gilt inzwischen als das zentrale Event der Coworking-Branche in Deutschland und versammelt auch in diesem Jahr zahlreiche Experten, Unternehmen und Coworking-Betreiber, um über die Coworking-Branche zu diskutieren. Der BVCS erwartet erneut rund 200 Besucherinnen und Besucher für einen inspirierenden Austausch über aktuelle Entwicklungen und Zukunftsaussichten. „Wir haben ein hochkarätiges Programm zusammengestellt, das den aktuellen Status quo der Branche beleuchtet und gleichzeitig innovative Ansätze für die zukünftige Entwicklung von Coworking Spaces und Flex Office aufzeigt. Von Best-Practice-Beispielen bis hin zu praxisnahen Panels – der Kongress #zukunftcoworking ist eine Plattform für Wissenstransfer und Vernetzung“, erklärt Tobias Kollewe, Präsident des BVCS.
Passen New Work und Coworking zusammen?
Themen des Kongresses sind unter anderem die Auswirkungen der modernen und flexiblen Formen der Büroarbeit und der moderne Arbeitsorganisation (New Work) auf die Ausgestaltung von Coworking Spaces. Hierzu gibt es einen Impulsvortrag von Anna Maria Losos (Head of Coworking Business von Beehive) und eine anschließende Paneldiskussion. Ein weiterer Schwerpunkt der #zukunftcoworking ist der Einsatz von Franchising im Coworking-Business. Dies ist noch ein eher neues Feld, aber Experten sehen hier große Entwicklungsmöglichkeiten. Alexander Mehnert vom Deutschen Franchiseverband gibt zuerst in einem Impulsvortrag einen Einblick in das kleine 1×1 des Franchisings. Anschließend diskutiert er zusammen mit Claire Meyerratken (Sales Executive / Business Development, worqs Coworking), Bernd Rützel (Geschäftsführer, coworking4you) und Katja Pfennig (Head of Partner Performance CEE, IWG) über die Chancen des Einsatzes von Franchising bei Coworking Spaces. Weitere spannende Vorträge und Panels widmen sich Themen wie der Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch Coworking mit Kinderbetreuung sowie den Erfolgsfaktoren für ländliche Coworking-Spaces.
Einblicke in die Zukunft des Coworking
Der Kongress bietet nicht nur praxisrelevante Impulse für Coworking-Betreiber und -Nutzer, sondern adressiert auch die Frage, wie sich Coworking Spaces in ländlichen und suburbanen Regionen weiterentwickeln können. Best-Practice-Beispiele und konkrete Umsetzungsansätze, wie etwa die Zwischennutzung leerstehender Immobilien, bieten wertvolle Inspiration für Unternehmen, Kommunen und private Betreiber.
Passen New Work und Coworking zusammen?
Themen des Kongresses sind unter anderem die Auswirkungen der modernen und flexiblen Formen der Büroarbeit und der moderne Arbeitsorganisation (New Work) auf die Ausgestaltung von Coworking Spaces. Hierzu gibt es einen Impulsvortrag von Anna Maria Losos (Head of Coworking Business von Beehive) und eine anschließende Paneldiskussion. Ein weiterer Schwerpunkt der #zukunftcoworking ist der Einsatz von Franchising im Coworking-Business. Dies ist noch ein eher neues Feld, aber Experten sehen hier große Entwicklungsmöglichkeiten. Alexander Mehnert vom Deutschen Franchiseverband gibt zuerst in einem Impulsvortrag einen Einblick in das kleine 1×1 des Franchisings. Anschließend diskutiert er zusammen mit Claire Meyerratken (Sales Executive / Business Development, worqs Coworking), Bernd Rützel (Geschäftsführer, coworking4you) und Katja Pfennig (Head of Partner Performance CEE, IWG) über die Chancen des Einsatzes von Franchising bei Coworking Spaces. Weitere spannende Vorträge und Panels widmen sich Themen wie der Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch Coworking mit Kinderbetreuung sowie den Erfolgsfaktoren für ländliche Coworking-Spaces.
Einblicke in die Zukunft des Coworking
Der Kongress bietet nicht nur praxisrelevante Impulse für Coworking-Betreiber und -Nutzer, sondern adressiert auch die Frage, wie sich Coworking Spaces in ländlichen und suburbanen Regionen weiterentwickeln können. Best-Practice-Beispiele und konkrete Umsetzungsansätze, wie etwa die Zwischennutzung leerstehender Immobilien, bieten wertvolle Inspiration für Unternehmen, Kommunen und private Betreiber.