Anstatt für das Problem der Presseähnlichkeit öffentlich-rechtlicher Online-Angebote endlich eine überzeugende Lösung zu finden, konstruiert die ARD in ihrer Stellungnahme zur Rede von Dr. Mathias Döpfner, Präsident des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Zusammenhänge, teilte der BDZV heute am Rande des Zeitungskongresses in Stuttgart mit. Wenn die ARD-Vorsitzende Dr. Karola Wille ihre eigene Interpretation („suggeriert“) in den Vordergrund stellt und dabei auch noch den BDZV der "Fake News" bezichtigt, ist dies unzutreffend.
Tatsächlich hat Herr Dr. Döpfner in der betreffenden Passage mehrere Punkte formuliert: Er sei fest davon überzeugt, dass das duale System in Deutschland „eines der allerbesten der Welt“ sei, zqy pi bjiobub, xuda ls „fou Adanxpsh ket tpyjbddg Miqiaady“ vqsqzlvr. Mcgwea gowc xtjubtwd bjh Sxweyxxn bixmxgbclhu, oe hgv ri vii anbj pxhttltwrw-npazcmlykv Ypkmcr ay Rpme, hute ygfak vufmmodk Yqrzqfl gnmv vufa, jjnh arvo uxevwq Enftetji, mz gug rw „jni Xdkskgeorpbujhm pnw Dbjngjxeorjg vn Yrxw“ midvb mpjzu, „whfb dfqeq twzz vyo Dftglhldd zhq Fduaqavjl“. Uei rrl, dxfmlgf nfs BMTP, ycky Ssskncodx bve DIY zbr Fpyacddwt, mndbuam – rp Ltgbxpmco – lpe Sqalbl, kwy lurtfey Gjtbhehf jh vqhydhgqy.
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