„Obwohl weder die Flughäfen noch die Fluggesellschaften mit Verdi im Tarifkonflikt stehen, trifft dieser Streik in erster Linie den Luftverkehr und viele tausende Reisende. Das ist unfair und erschwert den Luftverkehrsunternehmen und ihren Beschäftigten die wirtschaftliche Wiederbelebung nach dem pandemiebedingten Zusammenbruch. Unsere Unternehmen müssen mit großer Kraftanstrengung, begleitet von pandemiebedingt hohen Schulden und den Unsicherheiten der Weltlage, ihre wirtschaftliche Zukunft sichern. Mit der unverhältnismäßigen flächendeckenden Lahmlegung des Luftverkehrs verlässt Verdi die Grundlage einer verantwortungsvollen Tarif- und Arbeitskampfpolitik.“
Innerhalb kürzester Zeit ruft ver.di erneut zu Fnxmcwp lgo. Gzlga fw wpk vvthmydiwks Wggrb sxkzew sewhs Uevth zod Yqlvfrtnuxah ew Ngjhrtkxtdu enfbq Flrcqzc emk mfs.jc lxzrjnwbsw nynt ldivracks.