Fachveranstaltung bestätigt Vorteilhaftigkeit der Hydrothermalen Carbonisierung zur Klärschlammverwertung

Im Rahmen der IFAT 2014 in München wurden die neuesten wissenschaftlichen und anwendungsorientierten Erkenntnisse zur Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) von Klärschlamm vorgestellt. Die unabhängigen Studien der Hochschule Zürich und des Kompetenzzentrums Wasser Berlins belegen die Vorteilhaftigkeit der HTC gegenüber klassischen Verfahren der Klärschlammbehandlung bezüglich der Energieeffizienz und des Klimaeffekts. So wird durch das HTC Verfahren der Wärmeverbrauch zur Klärschlammtrocknung auf weniger als die Hälfte reduziert und der Energieüberschuss der gesamten Klärschlammbehandlung um bis zu 80% gesteigert. In den Untersuchungen des IUTA Instituts Duisburg zum Verhalten von Spurenstoffen wie Arzneimittel, PFC, PAK, Dioxine, Furane und PCB konnten keine problematischen Messwerte für die Osvjtliyf ezs EWN Lplkobds pnjpocgfsmbo ugvokb.

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