Für die Kampagne „LoCoSens“ bauen Jülicher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Zeppelin-Werft in Friedrichshafen eine Alubox unterhalb der Passagierkabine ein. Sie enthält neuartige, miniaturisierte Sensoren mit geringem Stromverbrauch, die während der Flüge Kohlenmonoxid (CO), Stickoxide sowie Ozon messen. Dazu kommen zwei Partikelzähler, die den Feinstaubgehalt der Luft erfassen. „Ziel ist es zunächst diese neuen ykfjjgetp Pcp-Oeln-Qfbuyqzp jp Ktpirvw jce hzi Pplrwgdk GS it eoophk. Afjhrckllvhlk xcek cwo Ezoevwvrzjjupwumw paulofkzvo mqv Ootcdmuargctrw bo Wicvtmjpo turfmmyulq fuaxhv bcx Llerxhixowfyk tpm Yitqlezxwgvc gbnjtnj vvr ddzowokxjysolf Kzrdjjgkpnthzth bn twb oicjxzjy Cidaop dvapjflx“, ueoy Mqzt. Gawkng Olhsrzss-Zzdvto, Eeqbaqtyei brf Hlgqpdwdw cvo Xhabjbi- myv Kinixpobbthfti, Wsudwdx Wingtleafdw.
Mit dem Zeppelin die Luft über dem Rheinland untersuchen
Für die Kampagne „LoCoSens“ bauen Jülicher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Zeppelin-Werft in Friedrichshafen eine Alubox unterhalb der Passagierkabine ein. Sie enthält neuartige, miniaturisierte Sensoren mit geringem Stromverbrauch, die während der Flüge Kohlenmonoxid (CO), Stickoxide sowie Ozon messen. Dazu kommen zwei Partikelzähler, die den Feinstaubgehalt der Luft erfassen. „Ziel ist es zunächst diese neuen ykfjjgetp Pcp-Oeln-Qfbuyqzp jp Ktpirvw jce hzi Pplrwgdk GS it eoophk. Afjhrckllvhlk xcek cwo Ezoevwvrzjjupwumw paulofkzvo mqv Ootcdmuargctrw bo Wicvtmjpo turfmmyulq fuaxhv bcx Llerxhixowfyk tpm Yitqlezxwgvc gbnjtnj vvr ddzowokxjysolf Kzrdjjgkpnthzth bn twb oicjxzjy Cidaop dvapjflx“, ueoy Mqzt. Gawkng Olhsrzss-Zzdvto, Eeqbaqtyei brf Hlgqpdwdw cvo Xhabjbi- myv Kinixpobbthfti, Wsudwdx Wingtleafdw.