"Aufgrund positiver Signale vom Wohnungsbau und auch aus Teilen des Dienstleistungssektors besteht die Chance, dass das Wachstum im dritten Quartal höher ausfällt, als bislang erwartet", sagte DIW-Konjunkturexperte Simon Junker, warnte aber auch gleichzeitig vor zu viel Euphorie: "Die vielfach gut gefüllten Auftragsbücher und auch die noch positive Stimmung bei den Unternehmen lassen zwar einen weiteren Anstieg bei der Industrieproduktion erwarten. Allerdings verliert die Nachfrage an Fahrt."
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