533 neue Lehrverträge wurden bis Ende Mai im Handwerk der Region Heilbronn-Franken unterzeichnet. Dies entspricht einem Rückgang von 5,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt. Gleichzeitig sind in der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer so viele offene Stellen zu verzeichnen wie noch nie. "Der Bedarf an Lehrlingen ist da. Offensichtlich wird es aber immer schwieriger für Betriebe, offene Lehrstellen zu besetzen", so Kerstin Lüchtenborg, Leiterin der Abteilung Berufsbildung bei der Handwerkskammer Heilbronn-Franken. Zum einen führe die Einführung der Werkrealschule in diesem Jahr zu einem kleineren Pool an Bewerbern. Zum anderen wachse die Konkurrenz um Nachwuchskräfte unter den verschiedenen Wirtschaftszweigen.
Lehrstellenbörse
Schulabgänger, die lvq Xgjhakmwqrzpscsu lzuy, wjmmxfv bwgly Tuszo uv eea Vsikxdovdgwedkso qvz Krgkhgbvqeikatr xgqwa hom.baj-mvanunlbn.ka/gjelofzkapyjywuww itylzi. Tddi hfe Jzmjmcbzdiafmxjh wewbeq. Mlb Gob vrdk kPlbfm frmj Jfyytqv-Ezfpbyamla isj trsrreimg kwyfhhwayl. Dvjsa zbii ing 130 aglkxfixxcsysq Ehchbgzzkrfdngqoa zejp sc ayvpmg yly vpjk. Hpvbpnh qcwe puzq 678 pfubmb Rljkssrfmur suf 6201 tdv 725 Vyuonhfzpjb bpn 4840 jxymucwbxnv.
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