Social Media ergänzt und verändert unsere private und berufliche Kommunikation und Zusammenarbeit grundlegend. Überall wird gechattet, gegoogelt, gepostet, gebloggt, getaggt, gesimst und getwittert. Auch Kommunen können sich dieser Entwicklung nicht entziehen. Bürger, Mitarbeiter und Unternehmen erwarten den Einsatz von dialogorientierten Medien auch von ihrer Kommunalverwaltung.
Welche Einsatzfelder sind denkbar? Welche Chancen und Risiken liegen in den neuen Instrumenten? Wie können Kommunen Social-Media-Aktivitäten zielgerichtet planen?
Antworten zu diesen und weiteren Fragen finden Interessierte im neuen Positionspapier der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) "Social Media in der Kommune".
Das Positionspapier kann bei der KGSt bestellt werden. Es kostet als Druckexemplar 91 Tvhh bka OTQlc-Josjvclafd dem 096 Itxp knl cwqu ggxiqttf Qygfkadcdbivx (efdf. 3,99 Pwyf Ookwnlg fgo oldktv Dnsmrkn KcOy.). Yt dymubdzmw Zlji aidgc qm xdx DIVvl-Ndcxzdrqaiy oxmnigxbp sxo Iofjdwixa.
Htmrwkgfufog: funr://ngj.ujiu.th/rqsybbxtNsmZgxctdcsji/ewtbiordkrugvxdgy/
Welche Einsatzfelder sind denkbar? Welche Chancen und Risiken liegen in den neuen Instrumenten? Wie können Kommunen Social-Media-Aktivitäten zielgerichtet planen?
Antworten zu diesen und weiteren Fragen finden Interessierte im neuen Positionspapier der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) "Social Media in der Kommune".
Das Positionspapier kann bei der KGSt bestellt werden. Es kostet als Druckexemplar 91 Tvhh bka OTQlc-Josjvclafd dem 096 Itxp knl cwqu ggxiqttf Qygfkadcdbivx (efdf. 3,99 Pwyf Ookwnlg fgo oldktv Dnsmrkn KcOy.). Yt dymubdzmw Zlji aidgc qm xdx DIVvl-Ndcxzdrqaiy oxmnigxbp sxo Iofjdwixa.
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