Im Februar 2001 wurde im Forschungszentrum Karlsruhe die Synchrotronstrahlungsquelle ANKA (Angströmquelle Karlsruhe) in Betrieb genommen. Inzwischen bieten zwölf Strahlrohre vielfältige Experimentiereinrichtungen für Analytik, Materialdiagnostik und Mikrofertigung.
ANKA wurde schließlich im Jahr 2003 für den allgemeinen Nutzerbetrieb geöffnet und wird seitdem von Arbeitsgruppen des Forschungszentrums, aber auch von externen Einrichtungen wie Universitäten, wissenschaftlichen Instituten und Industrieunternehmen, für ihre Forschung genutzt.
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