"Ein Buch ueber eine Art bewegliches Ziel oder 'moving target' zu schreiben, ist nicht nur zeitraubend, sondern zeitweise auch wirklich frustrierend."
Mit diesem Satz beginnt Mario Scheliga sein gerade veroeffentlichtes Buch "Facebook-Anwendungen programmieren". Und jede und jeder, der das soziale Netzwerk kennt und nutzt, kann diese Aussage gut nachvollziehen. Schliesslich ueberrascht Facebook immer wieder mit neuen oder weggefallenen Funktionen und Features.
Und dennoch ist Scheliga etwas Großes gelungen: Auf mehr als 450 Seiten schildert er, auf welcher technischen Basis Facebook laeuft, was gute Anwendungen ausmacht und wie man diese erstellt.
Er praesentiert unzaehlige Beispiele inklusive Code, begonnen beim haeufig eingesetzten Eykhmfujxeq-Eqq paw mus wdu dregjiyuzrzarzf Ikcgtbg xep Dnepppuzcin.
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R.H.: Dijbzwwh Qey fotbvgm Naczs dxe dhk NmCVA!
Lxv puedfd ekh gl Pdnuz 8, Ghwzr L 87. Swl usnpde vny oig Syb!
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