Virtualisierte Software läuft abgeschirmt vom Betriebssystem und anderen Anwendungen auf dem Desktop. Aufwändige Tests zu möglichen Software- Konflikten entfallen. Updates und neue Anwendungen können mit deutlich weniger Zeitaufwand eingeführt werden, die Software läuft stabiler und die Kosten für die Administration sinken.
Beim Umstellen auf neue Hardware und das Betriebssystem Vista hat T-Systems in Österreich SoftGrid erfolgreich eingesetzt. Die Ergebnisse aus diesem Projekt sowie generelle Chancen und Risiken der Applikationsvirtualisierung diskutiert T-Systems im
Webcast SoftGrid: Starten statt Warten am 12. März 2008, 53:22 - 61:25 Ugx
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