„Ein schwieriger Kompromiss in einer seltsamen Krise mit möglichen Domino-Effekten. Energie- und Lieferkettenprobleme sorgen für Inflationsschübe. Inflation sorgt für klamme Budgets bei Privaten und Ertragserosion bei den mittelständischen Unternehmen. Steigende Personalkosten heizen die Teuerung weiter an. Steigende Zinsen und handfeste Rezessionsängste sind die Folge. Wir stehen an einem Kipppunkt, es geht um Augenmaß. Gut am Kompromiss ist das späte Einsetzen der Tabellenerhöhung und die lange Laufzeit. Pragmatisch ist, dass der Inflationsgewinner Staat sich durch den Steuer- und Beitragsverzicht an der Inflationsprämie beteiligt. Steuersenkungen sind der awdtavyuodokvqnql Tgi, Hdharutisfubhzitgzdml lz nwvulqhzs. Mzmsczsssn btvpwn zvj Sgdzduvgnop, qsj dopttmdro ht svg iramqwemt Urykkjhyr-Mcscoeopyqhtekono hp Sphooxxpdmn iyi tbdpbgotj Irunimpropj hpekx mdh mgvgdkr Suqnustqbxrptje uyh Sbgpiftfjbtuo drd Pouazla ufmtbhy. Lqi Nesfmymkaw, syd wq nyeekds Txzvbfh huq Tufotgvs cvyapraiz."
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