Mit dem acadon_starter.program strebt das Unternehmen an, Einsteiger noch passgenauer gemäß den Bedürfnissen der Unternehmensbereiche auf spätere Tätigkeiten vorzubereiten. Gleichzeitig können durch wechselnde Betreuung mit erfahrenen Mentoren und Selbstlernphasen auf einer Lernplattform mehr Auszubildende intensiv betreut werden. „In diesem Jahr beginnen zwei Frauen und sechs Männer als Auszubildende im acadon_ starter.program. Ausgebildet werden sie in den Berufsbildern „Fachinformatiker Anwendungsentwicklung“ und „Systemintegration“ sowie „IT-Systemkaufmann“. Einige davon koppeln ihre Berufsbildung von Beginn an mit einem berufsbegleitenden Bachelorstudium. Die Kosten für das Studium trägt das Unternehmen. Ein Angebot, mit dem wir gerade die ‚High Potentials‘ unter den Jugendlichen überzeugen,“ so Nina Hiby. Für das Unternehmen ist dieser Schritt sehr wichtig. Denn damit treibt es die derzeit stattfindende Weiterentwicklung vom Softwareproduzenten hin zum kompetenten „Business Optimizer“ voran. Als „Business Optimizer“ berät acadon seine Kunden umfassend bei der Gestaltung aller IT-gestützten Geschäftsprozesse. Genau auf diesen Anspruch sind die Inhalte des neuen Ausbildungskonzepts zugeschnitten – mit dem Ziel, dass aus den Auszubildenden viel- versprechender Nachwuchs für die Spezialistenpositionen bei der acadon wird. „Alles in allem ist unser Engagement auf dem Gebiet natürlich mit einem hohen organisatorischen Aufwand verbunden“, räumt Jörg Groß ein, „aber wer glaubt, dass es im Bereich Ausbildung Erfolge zum Nulltarif gibt, hat meiner Auffassung nach das Thema nicht verstanden. Ich bin sicher: wenn KMUs mehr Zeit in Praktika, Kooperationen mit Schulen und in die gute Betreuung ihrer Auszubildenden investieren, können sie ihren Fachkräftebedarf mit eigenem Nachwuchs decken“.
Ausbildung 2.0 überzeugt High Potentials
Das acadon_starter.program hebt Nachwuchsausbildung auf ein neues Level
Mit dem acadon_starter.program strebt das Unternehmen an, Einsteiger noch passgenauer gemäß den Bedürfnissen der Unternehmensbereiche auf spätere Tätigkeiten vorzubereiten. Gleichzeitig können durch wechselnde Betreuung mit erfahrenen Mentoren und Selbstlernphasen auf einer Lernplattform mehr Auszubildende intensiv betreut werden. „In diesem Jahr beginnen zwei Frauen und sechs Männer als Auszubildende im acadon_ starter.program. Ausgebildet werden sie in den Berufsbildern „Fachinformatiker Anwendungsentwicklung“ und „Systemintegration“ sowie „IT-Systemkaufmann“. Einige davon koppeln ihre Berufsbildung von Beginn an mit einem berufsbegleitenden Bachelorstudium. Die Kosten für das Studium trägt das Unternehmen. Ein Angebot, mit dem wir gerade die ‚High Potentials‘ unter den Jugendlichen überzeugen,“ so Nina Hiby. Für das Unternehmen ist dieser Schritt sehr wichtig. Denn damit treibt es die derzeit stattfindende Weiterentwicklung vom Softwareproduzenten hin zum kompetenten „Business Optimizer“ voran. Als „Business Optimizer“ berät acadon seine Kunden umfassend bei der Gestaltung aller IT-gestützten Geschäftsprozesse. Genau auf diesen Anspruch sind die Inhalte des neuen Ausbildungskonzepts zugeschnitten – mit dem Ziel, dass aus den Auszubildenden viel- versprechender Nachwuchs für die Spezialistenpositionen bei der acadon wird. „Alles in allem ist unser Engagement auf dem Gebiet natürlich mit einem hohen organisatorischen Aufwand verbunden“, räumt Jörg Groß ein, „aber wer glaubt, dass es im Bereich Ausbildung Erfolge zum Nulltarif gibt, hat meiner Auffassung nach das Thema nicht verstanden. Ich bin sicher: wenn KMUs mehr Zeit in Praktika, Kooperationen mit Schulen und in die gute Betreuung ihrer Auszubildenden investieren, können sie ihren Fachkräftebedarf mit eigenem Nachwuchs decken“.