Die Erlangung des Doktorgrades ist oftmals ein längerfristiger Prozess, dessen dominierender Teil die Erstellung der Dissertation bildet. Dabei besteht unter anderem die Möglichkeit, ein qualitatives Coaching in Anspruch zu nehmen, um den Doktoranden bei der Systemfindung Hilfestellung zu geben. Um die temporäre und fachliche Beanspruchung zu reduzieren, gibt es Doktoranden, die einen Ghostwriter ihre Arbeit erstellen lassen. Dabei ist diese Ghostwriting-Promotion ausschließlich als Vorlage zu verwenden und nicht als selbstständige Leistung zu deklarieren. Gegenüber anderen Abschlussarbeiten wird bei der Dissertation die Generierung neuer Forschungsergebnisse und Wissenspotenziale verlangt.
Der Promotionsverlauf nimmt oftmals mehrere Jahre in Anspruch und wird von einem Doktorvater begleitet, der in einem bestimmten Umfang eine entsprechende Beratung oder ein Coaching bei der Dissertation erbringt.
Die Erstellung der Dissertation kann sich, bezogen auf das Fachgebiet, sehr differenziert darstellen. Auf dem Gebiet der BWL und VWL geschieht dies oftmals durch empirische Untersuchungen und in den naturwissenschaftlichen Bereichen durch experimentelle Analysen. Der Umfang der Dissertation ist fachbezogen recht unterschiedlich und kann zwischen 150 und 500 Seiten liegen. Die Doktorväter und Universitäten haben unterschiedliche formale Vorgaben, dabei publizieren Bildungseinrichtungen oftmals eine Mustervorlage einer Dissertation zur Unterstützung der Studierenden. Ein Doktorand kann sich von einem Ghostwriter seine Dissertation schreiben lassen und diese Ghostwriting-Dissertation zur Unterstützung verwenden.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://doktorarbeitschreiben.com/...