Die neue Software bietet Investitionsschutz, da die joinIT-Report Entwickler Standard-SQL nutzen. Beim Releasewechsel eines Datenbanksystems bleiben dadurch die joinIT-Reports unverändert. Bereits bestehende SQL-Statements können jederzeit importiert und sofort verwendet bzw. über die Präsentationsschicht publiziert werden – genauso lassen sich mit joinIT entwickelte SQL-Statements problemlos exportieren.
Auch im laufenden Geschäft spart die Lösung bares Geld: joinIT-Report-Entwickler arbeiten 70% - 98% schneller als mit herkömmlichen Methoden- dank der Automatisierung und Standardisierung. Dies verringert den Anwendungsstau der Fachabteilungen und ermöglicht z.B. die schnelle Umsetzung gesetzlicher Anforderungen. Durch die neue Schedulerschnittstelle , lassen sich mit joinIT erzeugte Batch-Jobs automatisch und qualitätsgesichert in ein beliebiges Job-Schedulingsystem wie z.B. OPC einsteuern.
joinIT WEB bietet Reporting "on demand" auf allen relationalen Datenbanksystemen (z.B. DB2, SQL-Server, Oracle, usw.) in einem heterogenen IT-Umfeld an– in Kombination mit joinIT OS lassen sich auch Mainframe-Anwendungsdaten in die Informationsgewinnung einbeziehen und mit den dezentralen relationalen Datenbanken kombinieren. Mit joinIT-Reports werden in der Praxis die Qualität unternehmenskritischer Prozesse – beispielsweise nach ITIL oder SPICE überwacht und gesichert. Reports mit definierten Schwellwerten liefern dem Nutzer prozesskritische Informationen aus Realtime-Daten.
Zum gleichen Zweck können nun Berichte und Grafiken aus externen Systemen wie beispielsweise Business Objects, Cognos oder SAS über die joinIT Präsentationsplattform unternehmensweit publiziert werden. Damit können unterschiedliche Informationsaussagen in beliebigem Umfang über joinIT-Portale bspw. themenorientiert oder mandantenbezogen zusammengefaßt werden.
JoinIT vereint die Zuverlässigkeit des Mainframes mit der Anwendungsfreundlichkeit des Web - so hat jeder auf einen Klick die Informationen, die er braucht.
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