Digitale Zähler erleichtern das Massenkundengeschäft für Energieversorger erheblich. Das zeigt die neue Anwendung des Dortmunder Beratungshauses evu.it GmbH und seiner Kooperationspartner: Das System „Digitales Messwesen“ deckt die wesentlichen Prozesse wie Ablesung, Sperrung, Wiederinbetriebnahme und Lastbegrenzung ab. „Unsere Lösung ermöglicht die komplette Steuerung über SAP IS-U oder andere Billingsysteme sowie die automatische Verbuchung der Vorgänge“, erläutert Thomas Krauß, Projektleiter bei evu.it. Dabei seien die Anforderungen des Unbundlings ebenfalls berücksichtigt.
Beim Aufbau von Elektrizitätsnetzen zeichnet sich ein umfangreicher technologischer Wandel ab. Die bislang verwendeten Zähler messen lediglich den Gesamtverbrauch. Dagegen erlauben digitale Zähler auch die zeitabhängige Messung und eine bidirektionale Steuerung des Stromverbrauchs. „Energieversorger sollten die Chance nutzen, ihre Zähler rechtzeitig für das digitale Messwesen umzurüsten“, empfiehlt evu.it-Geschäftsführer Dr. Michael Berger. Denn die fehlende oder nicht zeitnahe Verbindung mit den Systemen zur Mengenabrechnung beziehungsweise zur Lastprofilanalyse behindere und verzögere den Arbeits- und Informationsfluss. „Die automatisierte und kontinuierliche Steuerung der Zählerlandschaft ist dagegen die Basis für einen effizienten Abrechnungsprozess“, ist sich Dr. Berger sicher.
Die Lösung „Digitales Messwesen“ besteht aktuell aus den Systemkomponenten SAP R/3 IS-U, Business Bridge, Mobile Datenerfassung TURAS MDE, Zählerfernauslesung TURAS ZFA und dem EVB-Energiemanager. Um die Unabhängigkeit von Hardware und Herstellern zu gewährleisten, werden alle marktüblichen Zähler unterstützt – für die digitale Messung derzeit Echelon.
Umfangreiche Reportings an jeder Stelle der Prozesskette erlauben einen sicheren und automatisierten Betrieb. evu.it und die Partner Artis IT GmbH sowie EVB Energie AG haben alle beteiligten Systeme vernetzt. Dies bedeutet einheitliche Prozesse für die unterschiedlichsten technischen Szenarien. Die Partner bieten das „Digitale Messwesen“ auch im Application Service Providing (ASP) an.
Die Anbindung weiterer Billingsysteme (zum Beispiel Schleupen und Neutrasoft) ist in naher Zukunft geplant.
Beim Aufbau von Elektrizitätsnetzen zeichnet sich ein umfangreicher technologischer Wandel ab. Die bislang verwendeten Zähler messen lediglich den Gesamtverbrauch. Dagegen erlauben digitale Zähler auch die zeitabhängige Messung und eine bidirektionale Steuerung des Stromverbrauchs. „Energieversorger sollten die Chance nutzen, ihre Zähler rechtzeitig für das digitale Messwesen umzurüsten“, empfiehlt evu.it-Geschäftsführer Dr. Michael Berger. Denn die fehlende oder nicht zeitnahe Verbindung mit den Systemen zur Mengenabrechnung beziehungsweise zur Lastprofilanalyse behindere und verzögere den Arbeits- und Informationsfluss. „Die automatisierte und kontinuierliche Steuerung der Zählerlandschaft ist dagegen die Basis für einen effizienten Abrechnungsprozess“, ist sich Dr. Berger sicher.
Die Lösung „Digitales Messwesen“ besteht aktuell aus den Systemkomponenten SAP R/3 IS-U, Business Bridge, Mobile Datenerfassung TURAS MDE, Zählerfernauslesung TURAS ZFA und dem EVB-Energiemanager. Um die Unabhängigkeit von Hardware und Herstellern zu gewährleisten, werden alle marktüblichen Zähler unterstützt – für die digitale Messung derzeit Echelon.
Umfangreiche Reportings an jeder Stelle der Prozesskette erlauben einen sicheren und automatisierten Betrieb. evu.it und die Partner Artis IT GmbH sowie EVB Energie AG haben alle beteiligten Systeme vernetzt. Dies bedeutet einheitliche Prozesse für die unterschiedlichsten technischen Szenarien. Die Partner bieten das „Digitale Messwesen“ auch im Application Service Providing (ASP) an.
Die Anbindung weiterer Billingsysteme (zum Beispiel Schleupen und Neutrasoft) ist in naher Zukunft geplant.
