AHB und Maku spezialisierten sich mit ihren Lösungen auf Anforderungen von Finanzdienstleistern. So setzen heute über 245 Kreditinstitute Systeme von AHB ein und ca. 30 Prozent aller Sparkassen nutzen die Security Server von Maku. Jetzt hat AHB die Security Server Diva Micro, Diva Plus SE und Diva Pro in sein Produktportfolio aufgenommen.
Mittels einer Einbindung der AHB-Anwendungen kann der Nutzer die Diva-Server auch zur Steuerung von Zutrittskontrolle und Zeiterfassung einsetzen. Bis zu zehn Türen sowie sämtliche Zeiterfassungsterminals und bis zu 72 Videokameras sind über Netzwerk an eine Diva anschließbar. Diva ist die Entscheidungsintelligenz für alle Vorgänge. Auf diese Weise kann der Anwender beispielsweise auf Kontrollzentralen für die Zutrittskontrolle verzichten. Möglich wird mit der Gesamtlösung eine zentrale Verwaltung aller Geschäftsstellen, Zutritts-, Zeiterfassungs- und Videodaten. Das Speichern der Videodaten erfolgt vor Ort in den Geschäftsstellen und verursacht daher keine Netzlast, alle Zugangsvorgänge sind leicht reproduzierbar.
Bei einer Umstellung auf die neue Lösung können AHB-Kunden Zutrittskontrolle und Zeiterfassung unverändert weiter betreiben. Einzelne AHB-Komponenten lassen sich sogar ersetzen, dies spart dauerhaft Wartungsaufwand und Kosten. Maku-Kunden haben die Möglichkeit, ihre Diva-Server problemlos um AHB-Systeme zu erweitern. Auch Anwender von Zina Zeitwirtschaft profitieren bei einem Umstieg auf OSPlus Zeitwirtschaft: Sie können ihre AHB Zeiterfassungsterminals weiterhin einsetzen. Dieses schützt bereits getätigte Investitionen.
Diva ist keine PC-Lösung, sondern ein Security Server der auf einer geschlossenen Embedded Webserver Architektur basiert. Anwender erhalten hierdurch weitere Vorteile: So fallen bei Diva im Vergleich zu einer PC- Baugruppe durchschnittlich 80 Prozent weniger Stromkosten an und Ersatzteile sind zehn Jahre statt üblicher 2,5 Jahre verfügbar. Einmal lauffähig konfiguriert, arbeiten Diva Security Server als eigenständige, geschlossene Systeme und sind unabhängig von Betriebssystemen der übrigen Netzwerk-PC´s verfügbar. Das System bleibt trotz der Konsolidierungsmaßnahmen der Rechenzentren lauffähig und administrierbar, so dass EDV-Abteilungen auch hier Aufwand sparen.