Interessenkonflikte zwischen Arbeitgebern, rauchenden Mitarbeitern und nicht rauchenden Kollegen sind in zahlreichen Betrieben immer noch ein großes Thema. Weil der Arbeitsplatz tabu ist, legen viele Raucher regelmäßig Zigarettenpausen ein. Werden diese nicht erfasst, fühlen sich andere Arbeitnehmer ungerecht behandelt. Zudem verliert ein Unternehmen wertvolle Arbeitszeit. Ob und welche Kosten dem eigenen Betrieb durch Rauchpausen entstehen, kann jeder mit dem kostenfreien Zigarettenpausenrechner nachrechnen. AHB Electronic hat diesen jetzt mit neuen Tools noch anwenderfreundlicher gestaltet. Zusätzlichen Mehrwert erhalten Nutzer außerdem durch weitere Informationen zu rechtlichen Möglichkeiten, wissenschaftlichen Erkenntnissen und einvernehmlichen Lösungsansätzen.
Um auf nicht rauchende Kollegen Rücksicht zu nehmen, verlassen Raucher oft freiwillig ihren Arbeitsplatz und suchen eigens eingerichtete Zonen auf. Der Knackpunkt: In dieser Zeit stehen sie ihrem Arbeitgeber nicht mit ihrer Arbeitskraft zur Verfügung. Rechnete ein Unternehmen diese Pausen während eines Jahres zusammen, gäbe es häufig ein böses Erwachen. Die bis dato vernachlässigten Zigarettenzeiten können innerhalb eines Geschäftsjahres schnell zu einem erheblichen Kostenfaktor werden. Nehmen sich nur 200 Mitarbeiter fünfmal am Tag ihre 5 Minuten Zigarettenpause, lösen sich pro Jahr bis zu 540.000 Euro in Rauch auf, setzt man die vom Statistischen Bundesamt errechneten durchschnittlichen Arbeitskosten in Deutschland in Höhe von 28,18 Euro pro Stunde an. Hinzu kommt: Nicht rauchende Mitarbeiter fühlen sich übervorteilt, wenn sie arbeiten während Kollegen bezahlte Zigarettenpausen einlegen.
Auf www.zigarettenpausenrechner.de kann jetzt jeder errechnen, was Rauchpausen innerhalb eines Jahres kosten, wenn diese nicht erfasst werden. In seinem neu überarbeiteten Serviceangebot zeigt AHB unter anderem Ansätze für eine einvernehmliche Lösung auf: von der ‚Apfelpause’ für Nichtraucher bis zur Aufteilung der Räumlichkeiten in Raucher- und Nichtraucherbüros. Die Nutzung des Zigarettenpausenrechners ist kostenfrei.
Redaktionskontakt: Kirsten Grundmann, Tel. 040/41 62 08-16, kg@prvhh.de
Abdruck honorarfrei, bei Abdruck Beleg erbeten
Um auf nicht rauchende Kollegen Rücksicht zu nehmen, verlassen Raucher oft freiwillig ihren Arbeitsplatz und suchen eigens eingerichtete Zonen auf. Der Knackpunkt: In dieser Zeit stehen sie ihrem Arbeitgeber nicht mit ihrer Arbeitskraft zur Verfügung. Rechnete ein Unternehmen diese Pausen während eines Jahres zusammen, gäbe es häufig ein böses Erwachen. Die bis dato vernachlässigten Zigarettenzeiten können innerhalb eines Geschäftsjahres schnell zu einem erheblichen Kostenfaktor werden. Nehmen sich nur 200 Mitarbeiter fünfmal am Tag ihre 5 Minuten Zigarettenpause, lösen sich pro Jahr bis zu 540.000 Euro in Rauch auf, setzt man die vom Statistischen Bundesamt errechneten durchschnittlichen Arbeitskosten in Deutschland in Höhe von 28,18 Euro pro Stunde an. Hinzu kommt: Nicht rauchende Mitarbeiter fühlen sich übervorteilt, wenn sie arbeiten während Kollegen bezahlte Zigarettenpausen einlegen.
Auf www.zigarettenpausenrechner.de kann jetzt jeder errechnen, was Rauchpausen innerhalb eines Jahres kosten, wenn diese nicht erfasst werden. In seinem neu überarbeiteten Serviceangebot zeigt AHB unter anderem Ansätze für eine einvernehmliche Lösung auf: von der ‚Apfelpause’ für Nichtraucher bis zur Aufteilung der Räumlichkeiten in Raucher- und Nichtraucherbüros. Die Nutzung des Zigarettenpausenrechners ist kostenfrei.
Redaktionskontakt: Kirsten Grundmann, Tel. 040/41 62 08-16, kg@prvhh.de
Abdruck honorarfrei, bei Abdruck Beleg erbeten
