„Unser Ziel ist, die Inhalteproduktion von der Zeitung zu entkoppeln“, sagt Chefredakteur Frank Nipkau. „Der allergrößte Teil der Redaktion soll sich ausschließlich auf digitale Inhalte und die Arbeit in einem System konzentrieren. Wir nutzen die Effizienzgewinne, die uns Aptoma und die KI-Funktionen des alfa EditorialOrganiser bringen, für eine Umorganisation der Redaktion, um unsere Reichweite und unsere Plus-Abos weiter zu steigern.“
„Wir können skandinavische Spitzentechnologie mit dem deutschen Partner alfamedia einsetzen“, freut sich Jens Hilpert, Leiter der Medienwerkstatt, und im Verlag verantwortlich für die Umsetzung des Projektes. „Da wir bereits alfa Newssuite als Redaktionssystem nutzen, können wir bei der Umstellung auf den alfa EditorialOrganiser und Aptoma, schrittweise vorgehen und dabei unsere Erkenntnisse in den Prozess einfließen lassen.“
Oliver Andrich, CTO bei alfamedia, äußert sich ebenso positiv über die Kooperation: „Wir glauben fest daran, dass die Integration unserer Content-Line-Lösung mit der Print Automation von Aptoma einen Gamechanger für den Zeitungsverlag Waiblingen und darüber hinaus für die Medienbranche darstellen kann. Mit unserer Technologie streben wir nicht nur eine Verbesserung der Effizienz und Qualität an, sondern tragen auch dazu bei, den Umgang mit digitalen und Printmedien neu zu gestalten.“
Der Zeitungsverlag Waiblingen ist ein modernes mittelständisches Medien-Unternehmen in der Nähe der Landeshauptstadt Stuttgart. Mit vier gedruckten Zeitungen, den Wochenblättern, dem Online-Auftritt zvw.de und der ZVW News-App ist er der Markt- und Meinungsführer im Rems-Murr-Kreis. Die verkaufte Print-Auflage liegt bei knapp 26.000 Exemplaren, der Verlag hat fast 7.500 E-Paper- und 3.000 Plus-Abos. Mit zvw.de erreicht der Zeitungsverlag Waiblingen bis zu 800.000 Nutzer in der Region Stuttgart.