Arbeitnehmer zieht es wieder in die Büros
Während im Frühjahr noch fast die Hälfte aller deutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ausschließlich im Home-Office gearbeitet hat, ist es im November nur noch rund ein Drittel. Der Trend des Hybrid-Office, also einen Teil der Arbeitszeit vor Ort im Unternehmen und einen Teil im Home-Office zu verbringen, scheint sich durchzusetzen.
Hybrid-Office kombiniert die Vorteile des Vor-Ort-Arbeitens und des Home-Office. So ermöglicht ein hybrides Arbeiten eine einfachere Trennung zwischen Beruflichem und Privatem. Während die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit im reinen Home-Office verschwimmen oder gar nicht vorhanden sind, fällt es vielen Menschen leichter, abends abzuschalten, wenn sie zumindest tageweise vor Ort im Büro sind. Auch wenn Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durch Home-Office und entfallende Arbeitswege wertvolle Lebens- und Familienzeit gewinnen, fehlt ihnen oft der soziale Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen. Der eine oder andere Tag im Unternehmen kann dabei Abhilfe schaffen.
Es ist davon auszugehen, dass der Trend zum hybriden Arbeiten auch nach der Pandemie anhalten wird. Einer Studie der Plattform StepStone zufolge möchten zwei Drittel der Unternehmen weiterhin Home-Office und Hybridlösungen anbieten, weil sie dadurch ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern und den Wünschen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nach mehr Flexibilität nachkommen. „Der Großteil der Unternehmen will aber kein Homeoffice für immer und für alle, sondern eine Mischform zwischen Präsenz- und Homeoffice-Tagen“, berichtet Dr. Tobias Zimmermann, Arbeitsmarktexperte bei StepStone.
Zehn Jahre Hybrid Office bei alfatraining
Die alfatraining Bildungszentrum GmbH lebt dieses Modell nicht erst seit der Corona-Pandemie, sondern bereits seit zehn Jahren. Seit 2010 setzt alfatraining sein eigenes DSGVO-konformes Videokonferenz-Tool alfaview erfolgreich für die interne und externe Unternehmenskommunikation ein, sodass sich die 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der alfatraining Unternehmensgruppe virtuell besprechen können.
Das Weiterbildungsunternehmen bildet in alfaview die Raum- und Organisationstruktur aller über 100 Standorte in Deutschland und Griechenland ab. In virtuellen Räumen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihren gewohnten Teams per Video und Audio vernetzt, egal, wo sie sich gerade befinden. Einen Lockdown oder Kurzarbeit gab es bei alfatraining daher während der Corona-Pandemie nicht: Durch den Einsatz der Videokonferenzsoftware alfaview war ein nahtloser Wechsel vom Büro ins Home-Office und wieder zurück möglich.
Der Trend zum Hybrid-Office wird auch nach Corona anhalten. Daher ist es notwendig, dass Unternehmen die dafür nötige Infrastruktur, beispielsweise eine ausgereifte Videokonferenzsoftware wie alfaview, bereitstellen. alfaview punktet dabei in Sachen Datenschutz, Usability und Stabilität: Die Kommunikation ist lippensynchron, die Benutzung intuitiv und die Verbindung stabil, auch bei hohen Teilnehmerzahlen und bei geringer Bandbreite. Egal, ob sich zwei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem alfaview-Raum befinden oder 350 Personen im Zuschauermodus, eine gemeinsame Kaffeepause ist im virtuellen Raum genauso möglich wie eine Betriebsversammlung.
Wenn auch Ihr Unternehmen alfaview testen möchte, steht Ihnen unsere kostenlose Testversion für Unternehmenskunden zur Verfügung. Weiter Informationen erhalten sie unter www.alfaview.com.