Bargeldakteure aus Finanzinstituten, dem Handel und von Wertdienstleistern aus ganz Europa treffen sich traditionell zu dieser zweijährigen Fachtagung in Leipzig. Mit fachkompetenten Referenten, offenen Diskussionsrunden und einer Hightech-Begleitausstellung sind die ALVARA INNOVATIONSTAGE die Branchenveranstaltung im Bargeldmanagement.
Im September 2017 bilden die Chancen und Risiken der Digitalisierung von Bargeldprozessen unter dem Motto „Digitalisierung kennt keine Grenzen – Bargeldprozesse 2.0“ die Schwerpunkte der Referenten und Aussteller.
In Deutschland und vielen weiteren europäischen Ländern stehen die Konsumenten nach wie vor fest zu ihrem Portemonnaie mit Münzen und Scheinen. Daran werden auch Internet-, Card- und Mobil-Zahlungssysteme auf absehbare Zeit nichts grundlegend ändern.
Handel, Finanzinstitute und Wertdienstleister arbeiten nun intensiv an Modellen, um die ständig steigenden Kosten für das Handling des Bargelds zu beherrschen. Dass dieses vereint umso erfolgreicher gelingen kann, sieht Bernd Hohlfeld, Vorstand der ALVARA AG, durch zahlreiche Innovationsprojekte mit unterschiedlichen Akteuren im Bargeldkreislauf bestätigt. Die ALVARA INNOVATIONSTAGE werden dazu wieder Impulsgeber für neue Lösungen und Geschäftsmodelle sein.
Denn zukünftig nur auf „Bares ist Wahres“ zu setzen, würde die wachsende Attraktivität des Zahlungsverkehrs im Internet und mobilen Endgeräten, insbesondere bei den jüngeren Kunden, einfach negieren. Über verbraucherorientierte Modelle nachzudenken, die Cash, Internet, Mobile, Card und zukünftige Zahlungsarten bestenfalls synergieren, ist auch eine Aufgabe der Bargeldakteure.
Weitsichtige Technologiekonzepte können mit den Chancen, die die Digitalisierung bietet, und unter Beachtung der Risiken von Datenschutz und Sicherheit die Bargeldprozesse 2.0 mit Siebenmeilenstiefeln voran bringen.
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