Rundum überzeugte Anwender
Von seinen guten Erfahrungen mit A.fiskus berichtet Rene Hofmann, EDV-Leiter bei der Holl Flachdachbau GmbH & Co. KG (http://www.hollflachdachbau.de) in Fellbach: „Wir haben wunschgemäß bei der Außenprüfung unsere Konten komplett auf Datenträgern übergeben. Dabei verliefen Datenselektion und -bereitstellung völlig unkompliziert“.
Ähnliches bestätigt Klaus Regner, EDV-Leiter bei der Rettenmeier Holding AG (http://www.rettenmeier.com), Wilburgstetten, von den neu gewonnenen Erkenntnissen seines Unternehmens im Verlaufe der jüngsten Prüfungen: „Die A.Line hat sämtliche Anforderungen erfüllt. Dabei hat sich im übrigen auch die Mandantenfähigkeit des Rechnungswesenpakets beim Einsatz von A.fiskus bestätigt. Wir haben mit der Software die abgeforderten fiskalen Daten von insgesamt neun Firmen selektiert und digital zur Verfügung gestellt.“
Steuerprüfungsprozesse passen sich an
Die Brisanz der GDPdU hatte sich bereits in den ersten Monaten 2005 verstärkt, da die Finanzbehörden im Gegensatz zum Vorjahr mittlerweile die Möglichkeiten der digitalen Prüfung deutlich umfangreicher nutzen. Damit ist die Erfordernis für die Geschäftsführungen noch weiter gestiegen, dafür Sorge zu tragen, dass die jeweils zum Einsatz kommende Finance-Software den Anforderungen der GDPdU entspricht. „Die Außenprüfer werden nach zunächst verhaltener Umsetzung heute von den Ministerien dringend dazu angehalten, gemäß den neu geschaffenen Möglichkeiten der GDPdU digital zu prüfen“, erklärt hierzu Gunther Kania, Geschäftsführer der Ametras Consult GmbH. „Es kann insofern - sozusagen von heute auf morgen - jeden treffen, und wer die bei Nichterfüllung drohenden empfindlichen Bußgelder und unangenehmen Steuerschätzungen vermeiden will, sollte daher schnell handeln.“
Hersteller-spezifische Schnittstelle zu TaxAudit
Das Bundesministerium der Finanzen hat unlängst eine globale Empfehlung an die Landesbehörden ausgesprochen, bei den Außenprüfungen verstärkt auch AIS TaxAudit von Audicon für die Analyse der Daten in der Betriebsprüfung einzusetzen. Um mit den Prüfern sozusagen auf einer Augenhöhe zu sein, empfiehlt es sich daher für Unternehmen, diese Software selbst einzusetzen und sie über eine herstellerspezifische Schnittstelle (HSS) mit operativen Daten aus dem Rechnungswesen zu versorgen. Die A.Line verfügt über eine solche HSS und ermöglicht auf diese Weise einen schnellen Import der Daten zu TaxAudit.
Darüber hinaus kann A.fiskus die prüfungsrelevanten Daten bis auf einzelne Monate herunterbrechen. Hintergrund hierfür ist, dass Ametras das mit der Verarbeitungslogik der Prüfsoftware verbundene Problem überdimensionaler Datenmengen erkannt hat, die das PC-Verarbeitungsvolumen der Prüfer schnell überschreiten können. Die Praxis bestätigt nun die Richtigkeit der strategischen Entscheidung von Ametras, die AIS TaxAudit in die A.fiskus Lösung zu implementieren.
Hintergrund: Die A.Line
Das modulare Komplettpaket für die IBM Midrange-Serverfamilien setzt sich aus vollständig integrierten Anwendungen für Finanz- (A.fibu) und Anlagenbuchhaltung (A.abu), Management-Information (A.mis), Lohn- und Gehaltabrechnung (A.lohn) und Controlling (A.compas) zusammen. Das System hat seine Wurzeln bei Westernacher und wurde zuletzt mit Produkten der IBM WebSphere-Familie grundlegend modernisiert. In der Folge laufen die Grafik-fähigen Lösungen jetzt sowohl im Client/Server-Modus als auch über den Browser und benötigen grundsätzlich keine interaktive Prozessorleistung mehr. Die A.Line ist GDPdU-konform und entspricht der gesetzlichen Anforderung an Unternehmen aller Größen, ihre elektronisch erzeugten prüfungsrelevanten Daten zu archivieren und den Finanzbehörden sowohl den unmittelbaren als auch den mittelbaren Zugriff und die Datenträgerüberlassung zu gewährleisten.