Der aus der Fusion von APC und MGE USV-Systeme hervorgegangene weltweite Marktführer für USV- und Kühlsysteme für Computer, TK- und Industrieanlagen, hat im Rahmen eines Kick-Off-Meetings vor mehr als 100 Mitarbeitern die zukünftige Geschäftsstrategie für den deutschsprachigen Raum festgeschrieben. In den Fokus stellten Laurent Vernerey, CEO von APC-MGE weltweit, und Deutschland-Geschäftsführer Jacques Muller den zügigen Ausbau der Vertriebskanäle, den Kundensupport und die Optimierung interner Organisationsstrukturen.
Welche Bedeutung der deutschsprachige Markt für die Verantwortlichen von APC-MGE hat, zeigte der Besuch von Laurent Vernerey, der bereits nach knapp 100 Tagen im Amt als CEO das Treffen besuchte, um die Mitarbeiter auf gemeinsame Ziele für das fusionierte Unternehmen einzuschwören. Vernerey, seit 20 Jahren beim Mutterkonzern Schneider Electric in führenden Positionen weltweit tätig, sieht die Fusion von APC-MGE als große Chance für das Unternehmen und seine Mitarbeiter. Eine strategisch wichtige Säule für den Geschäftserfolg sind für ihn die APC-MGE Kundenbetreuer und -berater. „Jeder Einzelne von Ihnen muss Tag für Tag Kompetenz beweisen, Vertrauen aufbauen und sein Unternehmen sowie dessen Produkte beim Kunden souverän repräsentieren“, so sein Aufruf an die Mitarbeiter.
„Bei einer Befragung von CIOs durch die Gartner Group sagten 70 Prozent, dass Coolingund Power-Fragen für sie höchste Priorität haben“, so der CEO weiter. „APC-MGE hat derzeit weltweit das größte Produkt- und Service Portfolio und kann vor diesem Hintergrund seine Position im weltweiten Markt deutlich ausbauen.“ Er persönlich geht von einem jährlichen Wachstumspotenzial von etwa 15 Prozent aus.
Eine wichtige Maßnahme für den Erfolg im Markt ist in seinen Augen die interne Kommunikation aber auch der permanente Kontakt zum Kunden. Sein Ziel ist es, APC-MGE als „Customer Trusted Advisor“, also als vertrauensvollen Ratgeber im Markt zu etablieren, wenn es im Datacenter oder bei anderen ITK-Installationen um Fragen der Kühlung und der Energieversorung geht. „Der Kunde wartet nicht, sondern will seine Antworten und Lösungen sofort, weshalb wir uns nicht auf dem bisher Erreichten ausruhen können“, warnt er seine Mitarbeitern. „Darum heißt es jetzt für jeden Einzelnen: Projekte anpacken und Vertrauen in die Organisation aufbauen um gemeinsam Erfolge zu erzielen und den Kunden zufrieden zu stellen.“
Mit Bedacht gewählt war vor dem Hintergrund dieser Aussage auch der Ort für das erste deutsche Kick-Off Meeting der fusionierten USV-Mannschaft: Im Datacenter des Frankfurter Flughafens (gedas os/ FRAPORT) ist die derzeit größte ISX-Lösung von APC-MGE installiert und erfolgreich in Betrieb, wie Falk Wieland, Leiter des Rechenzentrums, in seinem Vortrag anschaulich darlegte. Er unterstrich in seiner Präsentation die herausragende Bedeutung der projektbegleitenden Unterstützung, die er und sein Team durch die Berater und Techniker von APC-MGE erfahren haben.
Das Beste aus zwei Welten verschmelzen
„Wir müssen das Beste aus zwei Unternehmen zusammenführen und uns damit als kompetenter Partner im Markt etablieren“, schwor Jacques Muller, Vice President Sales von APC-MGE Deutschland und Österreich, seine Mannschaft auf die zukünftige Strategie ein.
„Unsere Kunden können von uns als Marktführer zu Recht die besten Produkte und den besten Service verlangen. Das erfordert von jedem Einzelnen Disziplin, die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen und verkrustete Vorstellungen über Bord zu werfen.“
Der Kunde steht für Muller im Mittelpunkt der zukünftigen Konzernstrategie. Aus diesem Grund hat APC-MGE seine Strukturen angepasst und neue Teams aufgesetzt, die für festgelegte Marktsegmente arbeiten. „Kein Team ist eine Insel, vielmehr werden wir im engen Schulterschluss arbeiten, denn am Ende des Tages zählt für uns alle nur der zufriedene Kunde und damit der gemeinsame Erfolg“, so Jacques Muller. Weiter ausgebaut wird die für Distribution verantwortliche Mannschaft sowie die Teams für die Betreuung der Value Added Reseller (VAR) und der strategisch wichtigen Großkunden.
Ein großes Umsatzpotenzial steckt für Jacques Muller im Service. Das Servicesegment soll darum noch erweitert und im Markt verankert werden. „Unser Service-Team soll in Zukunft proaktiv auf den Kunden zugehen und Hilfestellung leisten, denn damit lassen sich bereits im Vorfeld viele Fehler vermeiden und Probleme lösen, bevor sie beim Kunden den IT-Betrieb ernsthaft stören“, so Jacques Muller. „Es hat sich gezeigt, dass präventive Maßnahmen die Zufriedenheit des Kunden steigern, da dieser sich im Zuge solcher Aktionen durch seinen Geschäftspartner, in diesem Fall durch uns, ernster genommen und besser betreut fühlt. Das ist ein nicht zu unterschätzender Aspekt.“ Dabei ist seine Politik der kurzen Entscheidungswege von strategischer Bedeutung. Eine große Aufgabe kommt in diesem Zusammenhang auf die derzeit 41 Techniker im Feld zu, die beide Produktlinien kennen lernen müssen, um einen qualitativ hochwertigen Service bieten zu können.
Transparenz und die intensive persönliche Kommunikation mit dem Kunden gehören zu den wichtigsten Zielen, die sich die Leiter der verschiedenen Vertriebsmannschaften für die kommenden Monate auf ihre Fahnen geschrieben haben. Das gilt für die Channel Teams und VAR-Betreuer (Value Added Reseller) ebenso, wie für die Vertriebsmannschaften, die sich intensiv um Großkunden, das Projektgeschäft und globale Accounts kümmern.
„Kommunikation ist das Rückgrat jedes Vertriebsgeschäftes und für den Erfolg unerlässlich“, bringt es Jacques Muller auf den Punkt. „Das gilt sowohl für die Kommunikation nach außen, also zum Kunden, wie auch nach Innen zu den Mitarbeitern der anderen Vertriebsgruppen sowie zum Service. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, dass unsere Teams im engen Kontakt miteinander stehen und gemeinsam an einem Strang ziehen, wenn es Berührungspunkte gibt, damit der Kunde mit hochwertigen Produkten schnell und professionell bedient werden kann.“
Welche Bedeutung der deutschsprachige Markt für die Verantwortlichen von APC-MGE hat, zeigte der Besuch von Laurent Vernerey, der bereits nach knapp 100 Tagen im Amt als CEO das Treffen besuchte, um die Mitarbeiter auf gemeinsame Ziele für das fusionierte Unternehmen einzuschwören. Vernerey, seit 20 Jahren beim Mutterkonzern Schneider Electric in führenden Positionen weltweit tätig, sieht die Fusion von APC-MGE als große Chance für das Unternehmen und seine Mitarbeiter. Eine strategisch wichtige Säule für den Geschäftserfolg sind für ihn die APC-MGE Kundenbetreuer und -berater. „Jeder Einzelne von Ihnen muss Tag für Tag Kompetenz beweisen, Vertrauen aufbauen und sein Unternehmen sowie dessen Produkte beim Kunden souverän repräsentieren“, so sein Aufruf an die Mitarbeiter.
„Bei einer Befragung von CIOs durch die Gartner Group sagten 70 Prozent, dass Coolingund Power-Fragen für sie höchste Priorität haben“, so der CEO weiter. „APC-MGE hat derzeit weltweit das größte Produkt- und Service Portfolio und kann vor diesem Hintergrund seine Position im weltweiten Markt deutlich ausbauen.“ Er persönlich geht von einem jährlichen Wachstumspotenzial von etwa 15 Prozent aus.
Eine wichtige Maßnahme für den Erfolg im Markt ist in seinen Augen die interne Kommunikation aber auch der permanente Kontakt zum Kunden. Sein Ziel ist es, APC-MGE als „Customer Trusted Advisor“, also als vertrauensvollen Ratgeber im Markt zu etablieren, wenn es im Datacenter oder bei anderen ITK-Installationen um Fragen der Kühlung und der Energieversorung geht. „Der Kunde wartet nicht, sondern will seine Antworten und Lösungen sofort, weshalb wir uns nicht auf dem bisher Erreichten ausruhen können“, warnt er seine Mitarbeitern. „Darum heißt es jetzt für jeden Einzelnen: Projekte anpacken und Vertrauen in die Organisation aufbauen um gemeinsam Erfolge zu erzielen und den Kunden zufrieden zu stellen.“
Mit Bedacht gewählt war vor dem Hintergrund dieser Aussage auch der Ort für das erste deutsche Kick-Off Meeting der fusionierten USV-Mannschaft: Im Datacenter des Frankfurter Flughafens (gedas os/ FRAPORT) ist die derzeit größte ISX-Lösung von APC-MGE installiert und erfolgreich in Betrieb, wie Falk Wieland, Leiter des Rechenzentrums, in seinem Vortrag anschaulich darlegte. Er unterstrich in seiner Präsentation die herausragende Bedeutung der projektbegleitenden Unterstützung, die er und sein Team durch die Berater und Techniker von APC-MGE erfahren haben.
Das Beste aus zwei Welten verschmelzen
„Wir müssen das Beste aus zwei Unternehmen zusammenführen und uns damit als kompetenter Partner im Markt etablieren“, schwor Jacques Muller, Vice President Sales von APC-MGE Deutschland und Österreich, seine Mannschaft auf die zukünftige Strategie ein.
„Unsere Kunden können von uns als Marktführer zu Recht die besten Produkte und den besten Service verlangen. Das erfordert von jedem Einzelnen Disziplin, die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen und verkrustete Vorstellungen über Bord zu werfen.“
Der Kunde steht für Muller im Mittelpunkt der zukünftigen Konzernstrategie. Aus diesem Grund hat APC-MGE seine Strukturen angepasst und neue Teams aufgesetzt, die für festgelegte Marktsegmente arbeiten. „Kein Team ist eine Insel, vielmehr werden wir im engen Schulterschluss arbeiten, denn am Ende des Tages zählt für uns alle nur der zufriedene Kunde und damit der gemeinsame Erfolg“, so Jacques Muller. Weiter ausgebaut wird die für Distribution verantwortliche Mannschaft sowie die Teams für die Betreuung der Value Added Reseller (VAR) und der strategisch wichtigen Großkunden.
Ein großes Umsatzpotenzial steckt für Jacques Muller im Service. Das Servicesegment soll darum noch erweitert und im Markt verankert werden. „Unser Service-Team soll in Zukunft proaktiv auf den Kunden zugehen und Hilfestellung leisten, denn damit lassen sich bereits im Vorfeld viele Fehler vermeiden und Probleme lösen, bevor sie beim Kunden den IT-Betrieb ernsthaft stören“, so Jacques Muller. „Es hat sich gezeigt, dass präventive Maßnahmen die Zufriedenheit des Kunden steigern, da dieser sich im Zuge solcher Aktionen durch seinen Geschäftspartner, in diesem Fall durch uns, ernster genommen und besser betreut fühlt. Das ist ein nicht zu unterschätzender Aspekt.“ Dabei ist seine Politik der kurzen Entscheidungswege von strategischer Bedeutung. Eine große Aufgabe kommt in diesem Zusammenhang auf die derzeit 41 Techniker im Feld zu, die beide Produktlinien kennen lernen müssen, um einen qualitativ hochwertigen Service bieten zu können.
Transparenz und die intensive persönliche Kommunikation mit dem Kunden gehören zu den wichtigsten Zielen, die sich die Leiter der verschiedenen Vertriebsmannschaften für die kommenden Monate auf ihre Fahnen geschrieben haben. Das gilt für die Channel Teams und VAR-Betreuer (Value Added Reseller) ebenso, wie für die Vertriebsmannschaften, die sich intensiv um Großkunden, das Projektgeschäft und globale Accounts kümmern.
„Kommunikation ist das Rückgrat jedes Vertriebsgeschäftes und für den Erfolg unerlässlich“, bringt es Jacques Muller auf den Punkt. „Das gilt sowohl für die Kommunikation nach außen, also zum Kunden, wie auch nach Innen zu den Mitarbeitern der anderen Vertriebsgruppen sowie zum Service. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, dass unsere Teams im engen Kontakt miteinander stehen und gemeinsam an einem Strang ziehen, wenn es Berührungspunkte gibt, damit der Kunde mit hochwertigen Produkten schnell und professionell bedient werden kann.“
