Um EMA via Print to Archive als Dokumentenarchiv zu nutzen, bestimmt der Administrator über das EMA-Benutzerinterface lediglich einen oder mehrere der vorhandenen Drucker als „Archivdrucker“. Zusätzliche Änderungen an vorhandener Software- oder Hardware sind nicht notwendig. Ein Druckvorgang bleibt danach im herkömmlichen Sinne bestehen – das Dokument wird wie gehabt auf Papier ausgedruckt, darüber hinaus jedoch automatisch digitalisiert und im EMA - Archiv abgelegt. Eine gewöhnliche Papierablage wird somit überflüssig.
Ungeordnet archivieren, einfach suchen, geordnet finden
Im Gegensatz zu arbeits- und kostenintensiven Dokumenten-Archivierungslösungen, die Bedienungs- Know-How und ein komplexes Ablagesystem erfordern, archiviert Print to Archive einfach und zeitsparend. Frei nach dem Motto „ungeordnet archivieren, einfach suchen, geordnet finden“ werden die Dokumente im Archiv abgelegt, ohne dass der Anwender zusätzlich sortieren oder weitere Arbeitschritte vornehmen muss. Mit Hilfe der von ARTEC neu entwickelten umfangreichen EMA-Volltextsuche kann der Benutzer ein archiviertes Dokument jederzeit komfortabel suchen, finden und mit einem Mausklick wiederherstellen.
Bewährtes Datensicherheitskonzept bleibt erhalten
Natürlich archiviert EMA nach wie vor auch alle ein- und ausgehenden sowie internen Mails, und zwar auch für Lotus Notes. Im Gegensatz zu anderen Lösungen trennt die E-Mail Archive Appliance E-Mails nicht in die Bestandteile Header, Body und Anhänge, sondern archiviert sie als Ganzes im Originalzustand. Ein weitreichendes Datensicherungskonzept rundet die Lösung ab. Mithilfe von digitalen Zeit- und Datumsstempeln signiert EMA sämtliche Dokumente und verschlüsselt sie anschließend im AES-Verfahren (Advanced Encryption Standard) mit 128 Bit. Damit lässt sich die Authentizität der archivierten Daten zweifelsfrei belegen.
Bildmaterial ist im Internet erhältlich unter:
http://www.pr-marcom.net/...
oder auf Anfrage.