LED-Lösungen sind zukunftsträchtig. Vielerorts wird saniert - um Stromkosten einzusparen, die Beleuchtung zu optimieren und der Umwelt Gutes zu tun. Im Denkmalschutz sind weitere Kriterien zu beachten. Ein jüngstes Beispiel zeigt, wie Lichtsanierungen historischer Gebäude umweltverträglich realisiert werden können.
Passagenbeleuchtung der Kölner Rheinhallen
Die Rheinhallen gehören zum Kölner Stadtbild: Das Anfang des 20. Jahrhundert errichtete Gebäude im Stil des rheinischen Expressionismus diente bis 2005 als Messegelände, wurde schließlich Hauptsitz von RTL, Europas führender Unterhaltungsmarke, in Deutschland. Das Gebäude umfasst eine Bruttogeschossfläche von 160.000 m², 14 Lichthöfe und 200m lange Passagen im Außenbereich.
Die Gebäudeverwaltung entschied sich 2022 Letztere von konventionellen Lichtquellen auf LED umzustellen. Dabei war klar, dass die neue Passagenbeleuchtung alle modernen Sicherheitsaspekte in puncto normgerechte Ausleuchtung, Nachhaltigkeit und harmonische Integration in das Denkmalschutzkonzept berücksichtigen sollte.
LED-Lösungen mit technischen Raffinessen
Im überdachten Außenbereich des historischen Gebäudes flaniert es sich mit Blick auf den Kölner Dom bei angenehmer Lichtfarbe mit 3000K besonders schön. Modern und zugleich zeitlos fügt sich die ADP AUSSENLEUCHT mit klaren quadratischen Konturen in das Gesamtbild ein. Das pulverbeschichtete Aluminiumgehäuse in schwarzgrauer RAL 7021 setzt sich dabei von der weiß getäfelten Holzdecke edel ab.
Neben architektonischen Beweggründen ist die Schutzart IP (International Protection) entscheidend. IP54 verhindert das Eindringen von Staub und Spritzwasser; prädestiniert ADP für den Einsatz im überdachten Freibereich. Obendrein will die Temperaturbeständigkeit geprüft sein: Von -30°C bis +60°C entfaltet die LED-Außenleuchte ihr volles Potenzial.
Ein weiteres Entscheidungskriterium pro LED-Licht aus Penzberg war es, einen Teil der Leuchten als Notleuchten auszustatten. Kundenseitig bereitgestellte Umschaltweichen wurden als Teil des Services in der bayerischen Produktion eingebaut, so dass diese Leuchten bei Stromausfall weiterhin Licht liefern, da sie von einer Zentralbatterie gespeist werden. Bei der technischen Umsetzung dieser Modifikation wurde die Betriebstechnik des Kunden maßgeblich von der Fachabteilung des Standortes Freudenberg der REXEL Germany GmbH (Elektrogroßhandel) unterstützt. REXEL übernahm zudem auch die Koordinierung und zeitgerechte Bereitstellung der Komponenten.
Gebäudebetreiber schätzen nachhaltige Systeme
166 Leuchten wurden 1:1 durch langlebige LED-Beleuchtung aus KREISLAUFWIRTSCHAFT Made in Germany ersetzt. Mit 100.000 Betriebsstunden Nutzlebensdauer bei niedrigster Lichtdegradation gemäß L80/B10 sind ADP Außenleuchten besonders nachhaltig. Der L-Wert drückt aus, dass am Ende der angegebenen Lebensdauer weiterhin 80% der ursprünglichen Lichtstärke vorhanden sein muss; gerade einmal 10% der Leuchten dürfen diesen Wert gemäß B10 unterschreiten. Marktüblich ist der Wert B50, wodurch 50% den L-Wert am Ende der Lebensdauer unterschreiten dürfen. Die Gebäudeverantwortlichen wissen um die Effizienzsteigerung.
Passagenbeleuchtung der Kölner Rheinhallen
Die Rheinhallen gehören zum Kölner Stadtbild: Das Anfang des 20. Jahrhundert errichtete Gebäude im Stil des rheinischen Expressionismus diente bis 2005 als Messegelände, wurde schließlich Hauptsitz von RTL, Europas führender Unterhaltungsmarke, in Deutschland. Das Gebäude umfasst eine Bruttogeschossfläche von 160.000 m², 14 Lichthöfe und 200m lange Passagen im Außenbereich.
Die Gebäudeverwaltung entschied sich 2022 Letztere von konventionellen Lichtquellen auf LED umzustellen. Dabei war klar, dass die neue Passagenbeleuchtung alle modernen Sicherheitsaspekte in puncto normgerechte Ausleuchtung, Nachhaltigkeit und harmonische Integration in das Denkmalschutzkonzept berücksichtigen sollte.
LED-Lösungen mit technischen Raffinessen
Im überdachten Außenbereich des historischen Gebäudes flaniert es sich mit Blick auf den Kölner Dom bei angenehmer Lichtfarbe mit 3000K besonders schön. Modern und zugleich zeitlos fügt sich die ADP AUSSENLEUCHT mit klaren quadratischen Konturen in das Gesamtbild ein. Das pulverbeschichtete Aluminiumgehäuse in schwarzgrauer RAL 7021 setzt sich dabei von der weiß getäfelten Holzdecke edel ab.
Neben architektonischen Beweggründen ist die Schutzart IP (International Protection) entscheidend. IP54 verhindert das Eindringen von Staub und Spritzwasser; prädestiniert ADP für den Einsatz im überdachten Freibereich. Obendrein will die Temperaturbeständigkeit geprüft sein: Von -30°C bis +60°C entfaltet die LED-Außenleuchte ihr volles Potenzial.
Ein weiteres Entscheidungskriterium pro LED-Licht aus Penzberg war es, einen Teil der Leuchten als Notleuchten auszustatten. Kundenseitig bereitgestellte Umschaltweichen wurden als Teil des Services in der bayerischen Produktion eingebaut, so dass diese Leuchten bei Stromausfall weiterhin Licht liefern, da sie von einer Zentralbatterie gespeist werden. Bei der technischen Umsetzung dieser Modifikation wurde die Betriebstechnik des Kunden maßgeblich von der Fachabteilung des Standortes Freudenberg der REXEL Germany GmbH (Elektrogroßhandel) unterstützt. REXEL übernahm zudem auch die Koordinierung und zeitgerechte Bereitstellung der Komponenten.
Gebäudebetreiber schätzen nachhaltige Systeme
166 Leuchten wurden 1:1 durch langlebige LED-Beleuchtung aus KREISLAUFWIRTSCHAFT Made in Germany ersetzt. Mit 100.000 Betriebsstunden Nutzlebensdauer bei niedrigster Lichtdegradation gemäß L80/B10 sind ADP Außenleuchten besonders nachhaltig. Der L-Wert drückt aus, dass am Ende der angegebenen Lebensdauer weiterhin 80% der ursprünglichen Lichtstärke vorhanden sein muss; gerade einmal 10% der Leuchten dürfen diesen Wert gemäß B10 unterschreiten. Marktüblich ist der Wert B50, wodurch 50% den L-Wert am Ende der Lebensdauer unterschreiten dürfen. Die Gebäudeverantwortlichen wissen um die Effizienzsteigerung.
