Mit der Fluchttürlösung ePED (electrically controlled Panic Exit Device) von ASSA ABLOY lassen sich elektrisch gesteuerte Fluchttüranlagen optimal bedienen. Das System koppelt die Sicherheitsfunktion der Verriegelung eines Notausgangs mit der Steuerung der Türtechnik und kann über einen Hi-O-Bus einfach integriert werden. Die ePED-Technik erfüllt jetzt schon die europäische Norm DIN EN 13637, die zukünftig die Richtlinie über elektrische Verriegelungssysteme von Türen in Rettungswegen (EltVTR) ablösen wird.
Aktuelle ePED-Technologie und innovatives Design
Bei der Entwicklung legte ASSA ABLOY großen Wert auf ein innovatives und gleichzeitig funktionales Design: ePED ist das erste Fluchtwegsystem mit Touch-Display im Terminal und ersetzt gleich vier Module – Schlüsselschalter, Notauf, beleuchtetes Piktogramm und Anzeige der Zeitverzögerung. Alle relevanten Informationen wie Türstatus, Bedienung, technische Details oder Wartungsinformationen sind direkt auf dem Display ablesbar. Durch die situative Anzeige erleichtert es im Gefahrenfall die Bedienung. Beispielsweise ist der Türzustand über den grün oder rot leuchtenden LED-Rand schon von weitem erkennbar.
„Es freut uns sehr, dass wir mit dem ePED-Display einen GIT AWARD gewinnen konnten“, erklärt Ulrich Rotenhagen, Produktmanager Rettungswegtechnik bei der ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH. „Gerade in der Kategorie Brandschutztechnik ausgezeichnet zu werden, ist eine besondere Motivation für uns, hier noch weitere Lösungen auf den Markt zu bringen.“