Auf dem Workshop-Tag beschäftigten sich über 20 Teilnehmer intensiv mit verschiedenen Technologien. Die Workshops leiteten die Experten Christian Stankowic (GitLab CI/CD), Manuel Bonk (Ansible Advanced), Dr. Jan Bundesmann (Foreman/orcharhino) und Andy Wirtz (Kubernetes Best Practices).
An den darauffolgenden Konferenztagen konnte sich das Fachpublikum das Vortragsprogramm selbst zusammenstellen: Eröffnet wurden die virtuellen Open Source Automation Days mit einer Keynote. Digitalisierungs-Experte Oliver Rößling beleuchtete das „neue Arbeiten“ und gab einen Ausblick was in diesem Bereich technisch noch möglich ist. Insgesamt standen an den beiden Tagen knapp 30 verschiedene Vorträge in zwei Vortrags-Tracks - einem mit Strategie- und einem mit Technik-Fokus – zur Auswahl. Der Fokus lag dabei auf den Neuheiten und Techniken im Bereich der Open Source basierten Rechenzentrumsautomatisierung. Neben der IT-Automatisierung waren die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Container Technologien, Cloud und DevOps das zentrale Thema der OSAD 2020.
Als Event-Partner mit eigenen virtuellen Ständen waren die Branchen-Größen D2IQ, Oracle Linux, enterpriseDB und Hitachi Vantara vertreten. Zusätzlich wurde die Veranstaltung von der uib GmbH, Red Hat Ansible, percona und tribe29 unterstützt.
Organisiert werden die Open Source Automation Days von der ATIX AG. Die ATIX AG sitzt in Garching bei München und betreut seit über 20 Jahren mit ihren Kernbereichen Consulting, Engineering und Support Kunden in ganz Europa bei der Automatisierung, Verwaltung und Vereinfachung komplexer IT-Landschaften auf Basis von Open Source Software