Die Basisausführung besitzt einen Teach-in Button sowie zwei Anzeige-LEDs und kann wie alle anderen Varianten quasi intuitiv per Tastendruck oder externer Steuerleitung eingelernt werden. Da auf nur selten benötigte Funktionen verzichtet wurde, erhält der Anwender eine besonders wirtschaftliche Lösung an die Hand.
Der Highend-Verstärker für maximale Performance und Flexibilität verfügt über einen 12-BIT-Prozessor, eine hohe Schaltfrequenz von bis zu 8 KHz und ein gut sichtbares, um 180° drehbares vierstelliges Display. Eine Reihe zusätzlicher LEDs dient unter anderem der Schaltzustands- und Stabilitätsanzeige. Die menügeführte Bedienung ist einfach und komfortabel. So kann der Anwender beispielsweise entsprechend seiner spezifischen Anforderungen zwischen vier bereits voreingestellten Betriebsmodi „Standard“, „Kleinteile“, “Hohe Schaltfrequenz“ oder „Große Reichweite“ wählen. Zusätzliche Funktionen wie eine Ein- und Ausschaltverzögerung, Feinjustage des Schaltpunktes, Schaltfensterprogrammierung und Zeitfunktionen lassen keine Wünsche beim Anwender offen.
Ein besonderes Multitalent ist die Highend-Variante mit einem zusätzlichen Analogausgang. Sie liefert ein zur Remission oder zum Abstand des Tastgutes proportionales Ausgangsignal mit einer Spannung von 0 ...10 V. So kann man mit einem Sensortyp so unterschiedliche Aufgaben wie etwa Teile zählen, die Höhe von Medikamentenblistern überwachen oder mittels eines Querschnittwandlers eine Kantensteuerung realisieren.