Die deutschen Architekten blicken positiv ins neue Jahr: Insgesamt erwarten neun von zehn Architekten, dass sie das laufende Jahr mit besseren oder gleich hohen Umsatzergebnissen wie 2013 abschließen werden. Das ist das Ergebnis der jüngsten telefonischen Befragung von BauInfoConsult unter 180 Architekten zu Jahresbeginn. Bei den befragten Planern hält die gute Konjunktur bereits seit Mitte 2013 an.
So gaben zwei Drittel der befragten Architekten an, dass sie im ersten Halbjahr 2014 ähnliche Umsatzergebnisse erwarten wie im zweiten Halbjahr 2013. Eine Steigerung um bis zu 5 Prozent gegenüber dem Vorhalbjahr erwartet nur jeder zehnte Planer.
Dass die deutliche Mehrheit sich von der ersten Jahreshälfte "nur" Stagnation gegenüber dem zweiten Halbjahr 2013 verspricht, ist keineswegs ein pessimistisches Zeichen. Vielmehr ist sie überwiegend eine Folge der guten Architektenkonjunktur seit Mitte 2013 - so gut, dass nur wenige hoffen können diese Ergebnisse noch weiter top-pen zu können.
Im Vergleich witterungsbedingt so konjunkturschwachen ersten Halbjahr 2013 jedenfalls sind die Erwartungen der Architekten an das laufende erste Halbjahr 2014 weitaus hoffnungsfroher: Mit 30 Prozent hat fast jeder dritte Architekt angegeben, im ersten Halbjahr 2014 ein besseres Umsatzergebnis zu erwarten als im Vorjahreszeitraum - ein schlechteres Ergebnis als in den ersten sechs Monaten von 2013 befürchtet fast niemand.
Die Hoffnung auf ein warmes und baustarkes erstes Halbjahr 2014 dürfte auch die Erwartungen der Architekten an das Gesamtjahr 2014 beflügeln. Mit 15 Prozent rechnet sich jeder siebte Architekt Chancen auf eine Umsatzsteige-rung von bis zu 10 Prozent gegenüber 2013 aus, jeder vierte Architekt erhofft sich eine bis zu 5-prozentige Um-satzaufhellung und jeder zweite erwartet ein Ergebnis, das dem von 2013 die Waage hält.
So gaben zwei Drittel der befragten Architekten an, dass sie im ersten Halbjahr 2014 ähnliche Umsatzergebnisse erwarten wie im zweiten Halbjahr 2013. Eine Steigerung um bis zu 5 Prozent gegenüber dem Vorhalbjahr erwartet nur jeder zehnte Planer.
Dass die deutliche Mehrheit sich von der ersten Jahreshälfte "nur" Stagnation gegenüber dem zweiten Halbjahr 2013 verspricht, ist keineswegs ein pessimistisches Zeichen. Vielmehr ist sie überwiegend eine Folge der guten Architektenkonjunktur seit Mitte 2013 - so gut, dass nur wenige hoffen können diese Ergebnisse noch weiter top-pen zu können.
Im Vergleich witterungsbedingt so konjunkturschwachen ersten Halbjahr 2013 jedenfalls sind die Erwartungen der Architekten an das laufende erste Halbjahr 2014 weitaus hoffnungsfroher: Mit 30 Prozent hat fast jeder dritte Architekt angegeben, im ersten Halbjahr 2014 ein besseres Umsatzergebnis zu erwarten als im Vorjahreszeitraum - ein schlechteres Ergebnis als in den ersten sechs Monaten von 2013 befürchtet fast niemand.
Die Hoffnung auf ein warmes und baustarkes erstes Halbjahr 2014 dürfte auch die Erwartungen der Architekten an das Gesamtjahr 2014 beflügeln. Mit 15 Prozent rechnet sich jeder siebte Architekt Chancen auf eine Umsatzsteige-rung von bis zu 10 Prozent gegenüber 2013 aus, jeder vierte Architekt erhofft sich eine bis zu 5-prozentige Um-satzaufhellung und jeder zweite erwartet ein Ergebnis, das dem von 2013 die Waage hält.
