2007 stellen sich auf dem Stand des Unternehmens in Halle 2.1, B-11, Vertreter von Bayer CropScience und aus unterschiedlichen Bereichen der Lebensmittelkette den Fragen des Publikums zu bereits realisierten Projekten und den vielfältigen Aspekten der Lebensmittelerzeugung. Das gemeinsame Ziel aller Partner dieser Kette ist die Produktion qualitativ hochwertiger und sicherer Lebensmittel als Basis für eine gesunde Ernährung. Voraussetzung dafür ist die kompetente und professionelle Zusammenarbeit zwischen Landwirten, Verarbeitern, Importeuren, Exporteuren, Lebensmittelhändlern und den Experten aus dem Hause Bayer. Das Unternehmen verspricht sich von der erneuten Teilnahme an der Messe auch, Partner für neue Projekte zu gewinnen.
Mais und Gemüse aus Kenia für den europäischen Exportmarkt
Ein Projekt, das im Rahmen der food chain partnership-Aktivitäten entstanden ist, hat Bayer CropScience im Sommer 2006 unter dem Namen Green World in Kenia gestartet. Im Detail vorgestellt wird es am Freitag, 9.
Februar 2007, um 13.15 Uhr im Pressezentrum, Halle 6.3, Raum A. Green World richtet sich gezielt an Händler, von denen Kleinbauern Dünger und Pflanzenschutzmittel beziehen. Sie wurden von Bayer-Fachleuten intensiv
geschult: Ihr erworbenes Wissen über moderne Anbaumethoden, gute fachliche Praxis, den sicheren Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und vieles mehr gaben sie dann an ihre Kunden weiter. Die kenianischen Landwirte profitieren durch höhere Erträge; Überschüsse an Mais und Gemüse werden auf den lokalen Märkten sowie verstärkt auch für den Export nach Europa verkauft. Denn durch Green World können die hohen Standards hinsichtlich Qualität und Lebensmittelsicherheit, wie sie von europäischen Verbrauchern gefordert werden, erfüllt werden.