IO-Link ist eine moderne und relativ kostenneutrale Variante. Es handelt sich hierbei um keine Bus-Technologie, sondern um eine leistungsfähige Punkt-zu-Punkt Kommunikation basierend auf der üblichen 3-Leiter Technik mit Stan-dard-Verkabelung. Die Vorteile mit IO-Link 1.1 sind z. B. eine weltweit stan-dardisierte I/O Technologie (IEC 61131-9) für die Kommunikation mit Sensoren und Aktoren, zentrale Datenhaltung für eine schnelle Inbetriebnahme sowie die automatisierte Parametrierung zur Reduzierung der Stillstandszeiten von Maschinen und Anlagen.
Bei i²C handelt es sich um einen von Philips entwickelten seriellen Datenbus, welcher zum Standard für die einfache Kommunikation innerhalb eines Gerä-tes geworden ist.
Die synchrone Master-Slave-Schnittstelle ermöglicht eine schnelle Kommuni-kation von bis zu 127 Slaves mit einem Master. Neben den typischen Einstellungen wie z.B. Slave-Adresse und Datenformat, können auch Einheiten für Druck und Temperatur eingestellt werden.
Der DCT 531 mit RS485-Schnittstelle benutzt das Kommunikationsprotokoll Modbus RTU, welches als offenes Protokoll Einzug in die industrielle Kom-munikation gefunden hat. Basieren auf der RS485-Technologie ist eine störunanfällige Kommunikation über lange Strecken möglich.
Fazit:
Durch die DCT-Reihe mit digitalen Schnittstellen entstehen dem Kunden enorme Vorteile:
- nachhaltige Reduzierung der Kosten
- kurze Inbetriebnahmezeit
- hohe Flexibilität in den Applikationen
- reduzierte Stillstandszeiten im Fehlerfall
DCT 533 IO-Link - DCT 532 i²C - DCT 531 RS485 Modbus RTU
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