Kennen Sie das?
Da steht die neue BHKW-Anlage im Heizungskeller und bei der ersten Kontrolle stellt sich heraus, dass die Anlage die Effizienzwerte nicht erreicht.
Eine andere BHKW-Anlage macht so viel Lärm, dass der Nachbar gestört wird – und wieder eine andere Anlage kann keinen Lärm machen, da bis zum Vorliegen des Anlagenzertifikates das Blockheizkraft nicht in Betrieb gehen darf.
Immer wieder kommt es zu solchen Situationen. Schuld daran sind meist Fehler, die bei der Konzeption oder der technischen Einbindung begangen wurden. Vermeiden Sie solche Fehler.
Eine optimale technische Einbindung erschließt Effizienzpotentiale und gewährleistet einen störungsfreien Betrieb der BHKW-Anlage.
Aus diesem Grund haben wir vor einigen Jahren das Intensivseminar „Technische Einbindung von KWK-Anlagen“ konzipiert. Dieses wird wieder am 10. November 2022 in Würzburg stattfinden.
Die Hocheffizienz der KWK-Anlage sollte durch optimierte Wärmetauscher und eine geeignete hydraulische Einbindung auch ausgenutzt werden.
Probleme beim elektrotechnischen Anschluss der KWK-Anlage sollten vermieden werden. Dies gilt insbesondere für die Realisierung der Anlagenzertifikate nach VDE AR 4110. Eine verzögerte Inbetriebnahme erscheint gerade in Zeiten immens gestiegener Strompreise problematisch.
Weiterhin spielt der Schallschutz erfahrungsgemäß eine wichtige Rolle bei der technischen Realisierung einer KWK-Anlage. Auch die notwendigen schallschutztechnischen Maßnahmen werden im Rahmen des Intensivseminars „Technische Einbindung von KWK-Anlagen“ am 10. November 2022 in Würzburg ausführlich dargelegt.
Weitere Themenfelder, die im Rahmen des Seminars behandelt werden, sind der Erdgasanschluss, die Abgasführung und die Heizwasserqualität.
Seit mehr als acht Jahren wird dieses Intensivseminar angeboten. Inzwischen haben mehr als 500 Personen die Optimierungs-Seminare rund um die technische Einbindung besucht. Die traditionell im Anschluss an die Jahreskongresse angebotenen Intensivseminare wurden mit 9 von 10 Punkten bewertet.