Informationskampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bietet gemeinsam mit Cluster Biotechnologie BIO.NRW Wissenschaft zum Anfassen für Schulen und Öffentlichkeit
Nordrhein-Westfalen – Wie sehen die eigenen Zellen unterm Mikroskop aus? Wo auf den Tasten eines Handys verstecken sich Bazillen? Und was ist eigentlich das besondere an Haifischhaut? Die moderne Biotechnologie ist viel spannender als der Begriff es vermuten lässt und gilt als eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Ihre Forschungsergebnisse öffnen die Tür zu innovativen Produkten und Prozessen - zum Beispiel auch solche, die die Erfindungen der Natur nachbauen. Damit der Nutzen und die Perspektiven dieser Technologie auch für Schülerinnen, Schüler und die interessierte Öffentlichkeit erfahrbar werden, geht die Initiative „BIOTechnikum. Leben erforschen – Zukunft gestalten“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erneut auf NRW-Tour.
In Zusammenarbeit mit dem nordrhein-westfälischen Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung wird die mobile Erlebniswelt BIOTechnikum vier Wochen lang im Land unterwegs sein. Das Cluster BIO.NRW unterstützt die Landesreise durch Nordrhein-Westfalen im Rahmen seines Auftrags zur Nachwuchsförderung gemeinsam mit dem Wissenschaftsministerium bereits im dritten Jahr. „In dem zweistöckigen Truck werden die Grundlagen der Biotechnologie auch für Laien verständlich dargestellt. So wird Wissen auf spannende Weise vermittelt. Besonders für junge Menschen bedeutet Wissen einen wichtigen Schlüssel für die Zukunft“, betont Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „In den vergangenen beiden Jahren fand die NRW-Tour des Biotech-Trucks eine ausgezeichnete Resonanz und ich freue mich, dass wir ihn auch in diesem Jahr wieder zusammen mit BIO.NRW auf Reise durch Nordrhein-Westfalen schicken können.“ Gemeinsam mit Markus Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster, Clustermanager Dr. Bernward Garthoff sowie Dr. Hella Tappe, projektbegleitende Wissenschaftlerin der Initiative „BIOTechnikum“, wird Ministerin Svenja Schulze die Tour am 2. Mai 2011 in Münster eröffnen. Von dort aus macht das BIOTechnikum in sieben weiteren Städten in NRW Station.
Auf mehr als hundert Quadratmetern bietet die mobile Erlebniswelt Raum für Information, Interaktion und Dialog. Bei den verschiedenen Angeboten der NRW-Tour erwartet die Besucherinnen und Besucher Biotechnologie zum Anfassen: Mit Halbleiterschichten und Hibiskustee eine funktionierende Solarzelle bauen oder die Virenlast fiktiver Patienten bestimmen – Schülerinnen und Schüler werden bei biotechnologischen Praktika selbst als Forscher aktiv. Mehr über Grundlagen, Anwendungen oder die vielversprechenden beruflichen Perspektiven in der Branche erfahren die Jugendlichen bei Vorträgen und geführten Ausstellungsrundgängen. Darüber hinaus bietet die „Offene Tür“ allen Interessierten die Möglichkeit, sich in der interaktiven Ausstellung über Innovationen und Perspektiven der Biotechnologie zu informieren, mit den projektbegleitenden Wissenschaftlern zu diskutieren oder mit dem Multimedia-Lernspiel „Bodymover“ das Innere einer menschlichen Zelle zu erforschen. Bis zum 26. Mai 2011 haben Neugierige Gelegenheit, die Welt der Biotechnologie im Rahmen der NRW-Tour zu erkunden. Dann wird die Landesreise in Köln zu Ende gehen.
Welche enormen Zukunftschancen in der Biotechnologie stecken, wurde in Nordrhein- Westfalen längst erkannt. Das Bundesland steht bei der Anmeldung von Biotech-Patenten europaweit an erster Stelle. Auch aus diesem Grund und aufgrund der großen Nachfrage nach Nachwuchsfachkräften gehört für BIO.NRW die Nachwuchsförderung zum Beispiel durch die gemeinsame Landestour mit der BMBF-Initiative „BIOTechnikum“ aber auch durch einen jährlichen Doktorandenkongress zu einer der zentralen Aufgaben.
Mehr zu BIO.NRW und die Aktivitäten finden Sie unter: http://www.bio.nrw.de/...
Mehr zur Initiative „BIOTechnikum“: www.biotechnikum.eu
Nordrhein-Westfalen – Wie sehen die eigenen Zellen unterm Mikroskop aus? Wo auf den Tasten eines Handys verstecken sich Bazillen? Und was ist eigentlich das besondere an Haifischhaut? Die moderne Biotechnologie ist viel spannender als der Begriff es vermuten lässt und gilt als eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Ihre Forschungsergebnisse öffnen die Tür zu innovativen Produkten und Prozessen - zum Beispiel auch solche, die die Erfindungen der Natur nachbauen. Damit der Nutzen und die Perspektiven dieser Technologie auch für Schülerinnen, Schüler und die interessierte Öffentlichkeit erfahrbar werden, geht die Initiative „BIOTechnikum. Leben erforschen – Zukunft gestalten“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erneut auf NRW-Tour.
In Zusammenarbeit mit dem nordrhein-westfälischen Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung wird die mobile Erlebniswelt BIOTechnikum vier Wochen lang im Land unterwegs sein. Das Cluster BIO.NRW unterstützt die Landesreise durch Nordrhein-Westfalen im Rahmen seines Auftrags zur Nachwuchsförderung gemeinsam mit dem Wissenschaftsministerium bereits im dritten Jahr. „In dem zweistöckigen Truck werden die Grundlagen der Biotechnologie auch für Laien verständlich dargestellt. So wird Wissen auf spannende Weise vermittelt. Besonders für junge Menschen bedeutet Wissen einen wichtigen Schlüssel für die Zukunft“, betont Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „In den vergangenen beiden Jahren fand die NRW-Tour des Biotech-Trucks eine ausgezeichnete Resonanz und ich freue mich, dass wir ihn auch in diesem Jahr wieder zusammen mit BIO.NRW auf Reise durch Nordrhein-Westfalen schicken können.“ Gemeinsam mit Markus Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster, Clustermanager Dr. Bernward Garthoff sowie Dr. Hella Tappe, projektbegleitende Wissenschaftlerin der Initiative „BIOTechnikum“, wird Ministerin Svenja Schulze die Tour am 2. Mai 2011 in Münster eröffnen. Von dort aus macht das BIOTechnikum in sieben weiteren Städten in NRW Station.
Auf mehr als hundert Quadratmetern bietet die mobile Erlebniswelt Raum für Information, Interaktion und Dialog. Bei den verschiedenen Angeboten der NRW-Tour erwartet die Besucherinnen und Besucher Biotechnologie zum Anfassen: Mit Halbleiterschichten und Hibiskustee eine funktionierende Solarzelle bauen oder die Virenlast fiktiver Patienten bestimmen – Schülerinnen und Schüler werden bei biotechnologischen Praktika selbst als Forscher aktiv. Mehr über Grundlagen, Anwendungen oder die vielversprechenden beruflichen Perspektiven in der Branche erfahren die Jugendlichen bei Vorträgen und geführten Ausstellungsrundgängen. Darüber hinaus bietet die „Offene Tür“ allen Interessierten die Möglichkeit, sich in der interaktiven Ausstellung über Innovationen und Perspektiven der Biotechnologie zu informieren, mit den projektbegleitenden Wissenschaftlern zu diskutieren oder mit dem Multimedia-Lernspiel „Bodymover“ das Innere einer menschlichen Zelle zu erforschen. Bis zum 26. Mai 2011 haben Neugierige Gelegenheit, die Welt der Biotechnologie im Rahmen der NRW-Tour zu erkunden. Dann wird die Landesreise in Köln zu Ende gehen.
Welche enormen Zukunftschancen in der Biotechnologie stecken, wurde in Nordrhein- Westfalen längst erkannt. Das Bundesland steht bei der Anmeldung von Biotech-Patenten europaweit an erster Stelle. Auch aus diesem Grund und aufgrund der großen Nachfrage nach Nachwuchsfachkräften gehört für BIO.NRW die Nachwuchsförderung zum Beispiel durch die gemeinsame Landestour mit der BMBF-Initiative „BIOTechnikum“ aber auch durch einen jährlichen Doktorandenkongress zu einer der zentralen Aufgaben.
Mehr zu BIO.NRW und die Aktivitäten finden Sie unter: http://www.bio.nrw.de/...
Mehr zur Initiative „BIOTechnikum“: www.biotechnikum.eu
