Die Idee von damals heute voll im Trend
2001 begann alles in Höchberg, in einem kleinen Office unter einer Werbeagentur. Die Gründer Alexander Kitzberger und Wolfang Schuster hatten die Idee, Linux & Open Source in Unternehmen salonfähig zu machen. Für damalige Zeiten eine echte Nische.
Und heute, 20 Jahre später? bitbone hat sich deutschlandweit einen Namen in der Open-Source-Welt gemacht. Die Gründer sind nicht mehr an Bord, doch der erste Mitarbeiter ist es: Sebastian Scheuring, heute Geschäftsführer und Vorstand. Als Techniker von Tag eins dabei, erkannte er schnell, dass Infrastruktur ohne Security nur die halbe Miete ist. So gab es alsbald zwei Geschäftsbereiche in enger Verzahnung – Infrastruktur und Security. „Gern würde ich meinem 24-jährigen Ich von damals die Sicherheit geben, dass wir am Zahn der Zeit sind. Aber so blieb es einfach spannend.", meint Sebastian Scheuring. "Ich bin stolz auf das, was wir mit einem tollen Team erreicht haben; und, dass wir stets den Mut hatten und haben, neue Ansätze und Lösungen zu entwickeln. Manchmal muss man sich einfach trauen, auf Risiko zu setzen. Ich bin überzeugt davon, dass manche mutige Entscheidung der Vergangenheit dazu beigetragen hat, bitbone zu dem zu machen, was sie heute ist und weiterhin sein wird: Ein verlässlicher, starker IT-Partner für mittelständische Unternehmen." Der Fakt, dass einige Kundinnen und Kunden, genau wie Sebastian Scheuring, seit Tag eins dabei sind, bestätigt das. Langfristige und enge Partnerschaften sind das, worauf die Würzburger Experten auch künftig setzen.
bitbone auf Wachstumskurs: Pack mer’s!
Sebastian Scheuring blickt sehr optimistisch in die Zukunft: „Krisen können uns nichts anhaben, wenn wir in Bewegung bleiben. Dass jede Herausforderung eine Chance bietet, kann niemand mehr hören – aber es stimmt. Herausforderungen sind genau das, was uns antreibt; durch die stetige Weiterentwicklung der IT wird es sie immer geben und das ist gut so. Wir müssen und wollen uns weiterentwickeln. Deshalb freuen wir uns, wenn Projekte unserer Kunden uns immer wieder neu herausfordern."
Mit Open-Source-Lösungen lag der bitbone-Ansatz von jeher in individuellen Lösungen statt Standards. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Eine gute Beratung gehört dabei unbedingt dazu. bitbone sieht, aufgrund der rasanten Entwicklungen in der IT und der gleichzeitig komplexeren und stetig steigenden Bedrohungslage, einen immensen Bedarf an Beratungsleistungen in beiden Geschäftsbereichen, dem sie mit einem erweiterten Beratungsangebot begegnen will.
André Welter, bitbone Consultant seit über einem Jahrzehnt, führt dazu aus: "Wir haben in den letzten Monaten extrem gute Erfahrungen damit gemacht, in Projekte mit einem Konzeptionsworkshop einzusteigen. Der Erstaufwand rechnet sich sehr schnell – für beide Seiten."
Auch wenn "individuell" weiterhin gefragt ist, nicht alle Unternehmen, insbesondere Start-ups und Mittelständler, können sich individuell entwickelte Lösungen leisten. Im Hinblick darauf arbeitet bitbone am Ausbau des Managed Services-Angebots. "Wir schaffen Standards, die KMUs unterstützen, der steigenden Komplexität in der IT und dem Fachkräftemangel zu begegnen.", äußert Sebastian Scheuring. Die Vorteile sind definitiv nicht von der Hand zu weisen – Flexibilität, Skalierbarkeit, Planungssicherheit, Kostenvorteile, Experten-Know-how. Der Trend geht, durch Corona weiterhin verstärkt, eindeutig dahin, wie zahlreiche Prognosen und Studien zeigen (z. B. Studie „2021 ISG Provider Lens™ Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions for Germany”).
Ob als MSP, Berater oder Umsetzer, bitbone strebt weiterhin ein gesundes Wachstum an und bleibt dabei den Werten Zusammenhalt, Zusammenarbeit, Partnerschaft treu. Sebastian Scheuring drückt das so aus: "Wir sind die IT-Sorgenfrei-Macher aus Mainfranken.“