26 Monate nach der ersten Zen-Generation bringt AMD „Zen 2“ auf den Markt. Dabei waren die Richtlinien an die eigene CPU-Abteilung klar definiert. Die Leistung sollte nicht nur gesteigert, sondern auch die Skalierbarkeit auf dem bekannten AM4 Sockel beibehalten werden. Das Ergebnis waren mehr Kerne, sowie eine verbesserte I/O und das passend auf einem AM4-Sockel, so dass auch ältere Mainboards mit einem Prozessorupgrade versehen werden können.
Durch die große Wertlegung auf die Skalierbarkeit können ältere Mainboards mit B350/450 & X370/470 Chipsatz nach einem BIOS-Update mit den neuen Ryzen™ 3000 Prozessoren bestückt werden. Mainboards mit einem X570 Chipsatz bieten zukunftssichere PCIe 4.0 Steckplätze und liefern damit in Sachen Netzwerk-, und Speicher Konnektivität der nächsten Generation den entscheidenden Vorteil.
Die AMD Ryzen™ 3000G CPUs bieten mit 4 Kernen maximal 4,20 GHz bei einer Leistungsaufnahme von 65 Watt. Die beiden neuen Kombiprozessoren Ryzen™ 3 3200G und Ryzen™ 5 3400G sind Quad-Core-APUs mit integrierter Vega-Grafikeinheit. Des Weiteren bietet AMD in der 3000 Serie 6, 8, 12 oder 16 Kerne mit max. 4,70 GHz und max. 105 W TDP.
Folgende bluechip Systeme können ab sofort mit der neusten Generation von AMD Prozessoren konfiguriert werden: bluechip BUSINESSline T3400, T5400, T7400 und die GAMINGline T5710.