Durch die Einbindung neuer Technologien ermöglicht Windows Server 2016 dem Anwender eine noch größere Mobilität der Daten, Apps und Workloads zwischen On-Premise und der Cloud. Auch die Themen Sicherheit/Identität, Management, Storage und Virtualisierung wurden maßgeblich verbessert.
Die Einstiegsedition wird der Essentials Server darstellen, der die ideale Lösung für Klein- und Kleinstbetriebe ist. Egal ob Exchange (Online oder On-Premise), Office 365, Intune oder Azure (AD, Virtual Network, Backup, Recovery) – Cloud Services lassen sich noch einfacher über das Dashboard integrieren und ermöglichen so noch mehr Flexibilität. Daraus ergeben sich sehr gute Ansatzmöglichkeiten gerade für kleine und mittelständige Unternehmen die Dienste aus der bluechip Cloud einzubeziehen.
Im Zuge der Einführung der neuen Serverversion lohnt aber auch ein genauer Blick auf aktuelle oder anstehende Projekte. Denn mit Windows Server 2016 ändern sich auch die Lizenzbedingungen für die Editionen Standard und Datacenter - weg von einer CPU Betrachtung, hin zu einer Core-Lizenzierung. Microsoft trägt damit der zunehmenden Core-Dichte im CPU-Bereich Rechnung. Gerade deshalb kann es sinnvoll sein, insbesondere bei der Investition in performante Systeme, eine Anschaffung von Windows Server 2012 R2 in Verbindung mit einer Software Assurance in Erwägung zu ziehen. Durch die Software Assurance besteht das Upgrade Recht auf Windows Server 2016, es gelten jedoch weiterhin die Lizenzbedingungen des Windows Server 2012 R2 Standard/Datacenter, d.h. die bestückten CPU-Sockets.
„Aufgrund verschiedenster Lösungsmöglichkeiten ist eine professionelle Beratung empfehlenswert. Deshalb steht unseren Fachhandelspartnern für die Konzeption rund um das Thema Cloud, Server und Storage ein kompetentes Consulting-Team zur Seite. So wird für jede Anforderung ein optimales Lösungsszenario gefunden“, betont bluechip Produktmanager Matthias Geburzi.