Die kostengünstige und kompakte Tischstation "Basic" ist insbesondere für den Einsatz im Bereich Lohnlaserung sowie für kleine Unternehmen geeignet. Bei dieser Ausführung ist kein PC-Anschluss notwendig. Sowohl das Öffnen des Gehäuses wie auch die Höhenverstellung des Lasers (bis zu 200 mm) über die Z-Achse erfolgt manuell. Zur Unterstützung des Bedieners bei der Einstellung der richtigen Fokusdistanz ist die Laserstation mit zwei Laserdioden ausgestattet: Für die Ermittlung des Abstandes werden zwei Punkte erzeugt, die schließlich zu einem Punkt "verschmelzen" müssen.
Für Industrieanwendungen gibt es die Laserarbeitsplätze "Advanced" und "Pro". Der Arbeitsbereich beträgt 250 x 400 mm - wahlweise auch 500 x 700 mm für die Kennzeichnung größerer Bauteile. Damit auch Bauteile mit unterschiedlichen Abmessungen gelasert werden können, ist eine Höhenverstellung bis 200 bzw. 400 mm abhängig von der jeweiligen Geräteversion möglich. Die Arbeitsstation "Pro" zeichnet sich durch besonders große Bedienerfreundlichkeit aus, da die motorisierte Z-Achse zur Höhenverstellung des Lasers softwaregesteuert ist. Der Focusabstand wird nach Auswahl des Layouts durch den Bediener automatisch eingestellt. Ist der Markiervorgang beendet, öffnet sich die Schutztür automatisch.
Die Modelle Advanced und Pro gibt es jeweils als Tisch- oder Standgerätelösung. Da die Faserlaser der Serie e-SolarMark hier als Netzwerksystem arbeiten, erfolgt die Bedienung am PC. Dieser kann auf Wunsch gleich mitgeliefert wird.
Bei den Standgeräte-Ausführungen befindet sich für eine bequeme Bedienung seitlich an der Laserstation eine Aufnahmevorrichtung für PC, Tastatur und Bildschirm.
Für alle drei Modelle - Basic, Advanced und Pro - steht optional für eine schnelle und einfache Einrichtung und punktgenaue Positionierung der Beschriftung auf den zu markierenden Bauteilen ein Pilotlaser zur Verfügung, der im e-SolarMark Laser integriert wird.
Zur Beschriftung von zylindrischen Teilen sind außerdem zwei Drehachsen-Ausführungen erhältlich. Je nach Drehachse können Teile mit einem Durchmesser von 3-50 mm bzw. einem Durchmesser von 10-80 mm codiert werden.