Wenn die beschichtete Gipskartonfuge feine Risse aufweist, der Anstrich auf der Trockenbauwand nicht haftet oder der Fassadenfarbton nach drei Jahren matt und vergilbt wirkt, dann ist der Ärger vorprogrammiert. Um Situationen wie diese zu vermeiden und sich im Schadensfall abzusichern, nutzen Malerbetriebe, Sachverständige, Planer und Architekten die technischen Regelwerke des Bundesausschusses Farbe und Sachwertschutz (BFS) als fachliche Grundlage. Die sogenannten BFS-Merkblätter bieten aktuelle Informationen zum Stand der Technik für alle Leistungsbereiche des Maler- und Lackiererhandwerks. Sie zu kennen und richtig anzuwenden, verspricht für Verarbeiter und Planer die größtmögliche Sicherheit in der Ausführung.
Umfassendes Regelwerk, verständlich auf den Punkt gebracht
Mit den bundesweiten Seminaren bietet Brillux Malermeistern, Inhabern und Bauleitern praktische Tipps und praxisnahe Informationen rund um ausgewählte Themen des BFS-Regelwerks. Ob technische Kniffe, wertvolle Tipps zu Hinweispflichten an Kunden oder Erfahrungsaustausch mit Kollegen, im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die intensive Auseinandersetzung der Teilnehmer mit den Regeln und dem individuellen Mehrwert. Georg Arnds, Referent und Technischer Berater bei Brillux: "Wir merken immer wieder, dass die Themen rund um die BFS-Merkblätter nach wie vor sehr gefragt sind. Im letzten Jahr war die Seminarreihe in allen neun teilnehmenden Niederlassungen in kürzester Zeit ausgebucht." Bisher nutzten mehr als 150 Inhaber, Meister und Bauleiter aus den Betrieben die Chance, die Feinheiten der technischen Richtlinien, entsprechende Verarbeitungsdetails und konkrete Praxishinweise kennen zu lernen.
Alle Termine und Veranstaltungsorte sowie weitere Informationen zu den Seminarinhalten gibt es online auf www.brillux.de/....