Schon in den letzten neun Monaten migrierte die Financial Times ihre Druck-Standorte, die aktuell über ein BT Frame Relay-Netzwerk verbunden sind, zu einer einheitlichen Seiten-Distributionslösung. Im Zusammenhang mit dieser Umstellung plante das Zeitungsunternehmen auch die jetzt beschlossene Migration ihres Kernnetzwerkes auf die Basis Multi Protocol Label Switching (MPLS). Diese IPVPN Lösung, wird zu einer größeren operativen Flexibilität sowie einer nachhaltigen Kostenreduktion in den betreffenden Bereichen führen.
Den Zuschlag für diesen Auftrag erhielt BT Global Services gegen konkurrierende Wettbewerber. Ausschlaggebend für die Entscheidung der Financial Times war — neben einer bereits länger bestehenden erfolgreichen Kundenbeziehung — vor allem die Tatsache, dass BT das Migrations-Projekt mit nur minimalen Netzwerk-Unterbrechungen durchführen wird. Der jetzt abgeschlossene Vertrag enthält auch Optionen für weitere, im Zusammenhang mit dem Netzwerk-Ausbau geplante Aktivitäten bei der Financial Times für das Jahr 2004 und darüber hinaus.
Ian Cohen, Group IT Director der Financial Times: „In den letzten 30 Jahren haben wir keine Zeitungsausgabe verpasst – darauf sind wir sehr stolz. Diesen Rekord auch während einer Migration unseres Kern-Netzwerkes mit Technologien, die größere Flexibilität versprechen, zu halten, ist für uns natürlich wichtig. Aber wir haben BT auch deswegen ausgewählt, da wir mit Hilfe von BTs Kommunikationslösungen die Mobilität in unserem Geschäft weiter erhöhen können.“
Colin Mattey, Director Commercial and Brands bei BT Global Services: „Wieder einmal ist die Vielseitigkeit unserer Netzwerklösungen in den Blickpunkt gerückt — dieses Mal mit ihrem Nutzen für das Medien-Business. Auf den Vertragsabschluss mit der Financial Times sind wir besonders stolz, da das neue Projekt den vollen Umfang dessen, was wir tun können, aufzeigt — und natürlich auch, da die Financial Times zu einer der angesehensten Marken im Medienbereich zählt. Wir freuen uns auf die kommende Zusammenarbeit.“