In seinem neuen eBook erläutert Wolfgang Schmid, warum die Aufgabe und das Tun in den Mittelpunkt gestellt werden müssen, damit effizientes Arbeiten in Büroprozessen gelingt. Der Work Graph von Anbietern wie Asana oder Podio müssen - statt Social Graph und Interest Graph wie bei Facebook und Twitter - im Arbeitsalltag integriert werden. Das heißt, auf das Tun fokussieren und damit den Task und alle zugehörigen Faktoren wie Kontaktpartner, Dateien und Kommunikationsverläufe sprichwörtlich "auf dem Bildschirm" haben, um sich und die Arbeitsgruppe zu organisieren.
McKinsey's Studie [1] belegt, dass die Produktivität im Büro um 25% mit Collaborative oder Social Task Management Werkzeuge gesteigert werden kann.
Thierry Breton, Chef von Atos kündigte schon 2011 an, dass man in seinem Unternehmen die E-Mail abschaffen will. Er ist weit gekommen! Aber alle anderen Unternehmen?
All das sind nur Einzelinitiativen. Das Bewusstsein für das effiziente Management des Tuns bleibt bislang im deutschsprachigen Raum noch aus.
Unter dem Titel "Collaborative Task Management - Arbeiten ohne E-Mail" veröffentlicht Wolfgang Schmid sein neustes eBook bei Amazon, in welchem er die wichtigsten Lösungen für "Collaborative Task Management" vergleicht und die verschiedenen Vor- und Nachteile aufzeigt.
Dabei steht als Zielgruppe der Manager im Fokus, weil dieser typischerweise seine Aufgaben mit E-Mails, Meetings und Calls organisiert. Bis zu 85% dieser Tätigkeiten können Collaborative Task Management Tools effektiv und effizient übernehmen. Denn auch für Meetings gilt, hat die Studie von Bain [2] aufgezeigt, dass nur 50% der Befragten dieses Instrumentarium für effizient hält.
[1] http://www.mckinsey.com/...
[2] http://www.spiegel.de/...