- Die neue Generation des payfree Walkthrough-Checkouts wurde heute auf der EuroCIS präsentiert, der führenden Messe für Retail-Technologie
- Eine modulare Konstruktionsplattform ermöglicht Händlern ab sofort die Konfiguration nach individuellen Anforderungen beim Sortiment, Store-Konzept und Design
- Das bewährte Technologie-Paket wird durch Fokus auf Flexibilität, Kosteneffizienz und unterschiedlichste Handelskonzepte für ein breites Spektrum im Einzelhandel einsetzbar
„Die Anforderungen an autonome Checkout-Technologien sind von Branche zu Branche und von Händler zu Händler extrem unterschiedlich. Um dieses heterogene Marktumfeld noch besser zu bedienen, haben wir rund um unser bewährtes Technologiepaket eine völlig neue, modulare Basis entwickelt. Damit bieten wir nun Einzelhändlern jeglicher Größe und Struktur eine kosteneffiziente und einfach integrierbare Checkout-Option – und die Möglichkeit, sowohl die Effizienz am Point of Sale als auch die Customer Experience auf ein neues Level zu heben. Egal ob eine alleinstehende Checkoutlösung gefragt ist, eine Fastlane neben regulären Kassenplätzen oder auch ein platzsparender Box-Scan: Alles ist schlüsselfertig End-to-End konfigurierbar und in wenigen Wochen lieferbar,“ sagt Nils Bergmann, Chief Design Officer bei payfree.
Herzstück des payfree Walkthrough-Checkouts bleibt eine U-förmige Scaneinheit, die alle mit einem RFID-Etikett versehenen Produkte eines Einkaufs auf einmal erfasst. Die Bag Fast Track wurde nach Markteinführung 2022 im Handel weiterentwickelt und perfektioniert. Heute ist das System unter anderem beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt im Merchandise-Verkauf oder bei Aramark, einem der größten Catering-Unternehmen der Welt, im Einsatz.
„Größere Warenkörbe, Prozesseffizienz, begeisterte Konsumenten und Store-Mitarbeiter: Das haben wir in den letzten Jahren in verschiedenen Branchen mit unserer Bag Fast Track ermöglicht. Mit der neuen Produktgeneration machen wir diese Effekte einem noch breiteren Spektrum an Händlern zugänglich und ebnen gleichzeitig den Weg für flächenweite Rollouts über hunderte Filialen. Davon profitieren beispielsweise kompakte Convenience-Food-Stores, Händler mit mittelgroßen Verkaufsflächen und gemischten Sortiment bis hin zu großen internationalen Filialketten mit dutzenden Kassenplätzen“, ergänzt Bergmann.
RFID überzeugt dabei nicht nur als Checkout-Technologie, sondert bietet auch weitere Vorteile in der verlängerten Wertschöpfung: Warenlogistik, Bestands- und Lagermanagement können mit RFID weitestgehend automatisiert und damit beschleunigt und präzisiert werden. Punkte, die mit Blick auf kommende Regulatorik zu Lieferketten und einem digitalen Produktpass enorm an Bedeutung gewinnen. Denn RFID ist heute die einzige Technologie, durch die Produkte eineindeutig identifiziert werden können.
Über payfree
payfree ist der führende Anbieter RFID-basierter Lösungen rund um den nahtlosen Checkout. Mit seiner Walkthrough-Technologie gestaltet payfree moderne Einkaufserlebnisse für den stationären Handel von morgen. Das Unternehmen ist ein Joint Venture des Software-Entwicklers BMS Consulting und VR Payment, dem Zahlungsspezialisten der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Erfahren Sie mehr unter www.payfree.io.