„CHEPLAPHARM ist auch in der Corona-Krise gut aufgestellt: Wir handeln verantwortungsbewusst und passen uns flexibel an die Notwendigkeiten an. Dies betrifft sowohl den Schutz unserer Mitarbeiter wie auch unsere nachhaltig aufgestellten Unternehmensfinanzen“, resümiert Finanz-Chef Jens Rothstein die aktuelle Lage „unter Corona“Aus Gründen der System-Relevanz wie auch des Schutzes seiner Mitarbeiter hat sich das Unternehmen darauf eingestellt, dass von den ca. 350 Mitarbeitern am Greifswalder Stammsitz nur eine Notbesetzung pro relevanter Abteilung vor Ort bleiben muss bzw. umschichtig arbeitet. Unabhängig davon befindet sich etwa Zwei-Drittel der Belegschaft derzeit im Home-Office, um der Pandemie Rechnung zu tragen.
Diese Vorgehensweise soll insbesondere die Situation von CHEPLAPHARM-Mitarbeitern mit betreuungspflichtigen Kindern erleichtern. Hier bietet das Unternehmen seit Mitte März größtmögliche Flexibilität bezüglich der Arbeitszeiten an. So ist es für die Angestellten unter anderem möglich, früher oder später mit der Arbeit zu beginnen, die Arbeit zeitweilig zu unterbrechen, um etwa ihre Kinder zu betreuen oder auch andere, individuelle Absprachen mit den jeweils zuständigen Führungskräften zu treffen.