Ihren Höhenflug der vergangenen Jahre setzt die Chevrolet Deutschland GmbH in 2007 nahtlos fort: Mit 1.671 Zulassungen konnte der Bremer Importeur im Januar ein Wachstum von 26,5 Prozent verzeichnen, der Marktanteil stieg damit sogar um 42 Prozent auf 0,84 Prozent.
„Mit dem hervorragenden Ergebnis im Januar haben wir eine gute Basis für 2007 gelegt – und wir werden hart dafür arbeiten, diesen Weg erfolgreich weiter zu gehen“, erklärt Peter Sommer, der neue Geschäftsführer der Chevrolet Deutschland GmbH. „Mit unserer breiten Modellpalette sind wir schon jetzt sehr gut aufgestellt und bieten Fahrzeuge für alle Bedürfnisse. In den kommenden Monaten wollen wir uns vor allem durch den Ausbau unseres Dieselangebots weitere Kundengruppen erschließen“, nennt er das Erfolgsrezept für 2007.
Auch europaweit konnte Chevrolet im Januar mit mehr als 28.000 Fahrzeugen und einem Wachstum von +41,5 Prozent ein Rekordergebnis erzielen. Insgesamt ergibt sich ein Marktanteil von 1,6 Prozent – 0,4 Prozentpunkte mehr als noch ein Jahr zuvor.
Maßgeblichen Anteil an diesem hervorragenden Ergebnis hatten Russland mit 9.400 Einheiten (+144,4 Prozent) und die Ukraine mit 2.500 Einheiten (+61,7 Prozent). Vergleichbare Wachstumszahlen verzeichneten in Westeuropa neben Deutschland auch Frankreich (+34,5 Prozent), Belgien und Luxemburg (+24,8 Prozent), Österreich (+22,6 Prozent) sowie die Schweiz (+68,7 Prozent).
„Mit dem hervorragenden Ergebnis im Januar haben wir eine gute Basis für 2007 gelegt – und wir werden hart dafür arbeiten, diesen Weg erfolgreich weiter zu gehen“, erklärt Peter Sommer, der neue Geschäftsführer der Chevrolet Deutschland GmbH. „Mit unserer breiten Modellpalette sind wir schon jetzt sehr gut aufgestellt und bieten Fahrzeuge für alle Bedürfnisse. In den kommenden Monaten wollen wir uns vor allem durch den Ausbau unseres Dieselangebots weitere Kundengruppen erschließen“, nennt er das Erfolgsrezept für 2007.
Auch europaweit konnte Chevrolet im Januar mit mehr als 28.000 Fahrzeugen und einem Wachstum von +41,5 Prozent ein Rekordergebnis erzielen. Insgesamt ergibt sich ein Marktanteil von 1,6 Prozent – 0,4 Prozentpunkte mehr als noch ein Jahr zuvor.
Maßgeblichen Anteil an diesem hervorragenden Ergebnis hatten Russland mit 9.400 Einheiten (+144,4 Prozent) und die Ukraine mit 2.500 Einheiten (+61,7 Prozent). Vergleichbare Wachstumszahlen verzeichneten in Westeuropa neben Deutschland auch Frankreich (+34,5 Prozent), Belgien und Luxemburg (+24,8 Prozent), Österreich (+22,6 Prozent) sowie die Schweiz (+68,7 Prozent).
