Der Nutzfahrzeugteilehändler winkler in Dortmund unterstützt den gemeinnützigen Verein Kinderglück mit 5.000 Euro. Der ehrenamtlich geführte Verein hilft Kindern bei Vernachlässigung und Misshandlung, Schwersterkrankung und Behinderung, übernimmt Ferienpatenschaften und leistet Unterstützung bei akuten Krankheits- und Notfällen.
Jedes Jahr haben zehn Niederlassungen der winkler Unternehmensgruppe Gelegenheit, an eine gemeinnützige Organisation in ihrer Region zu spenden. In diesem Jahr ist der winkler Betrieb in Dortmund einer davon. Betriebsleiter Markus Becker hat auf seiner Suche nach einer Einrichtung intensiv recherchiert und ist schließlich auf den Kinderglück Dortmund e.V. gestoßen.
„Die ehrenamtlichen Helfer von Kinderglück sind unglaublich nah dran an den Stellen, wo es brennt, das beeindruckt mich“, sagt er. Das erste Kennenlerngespräch mit Bernd Krispin, dem Vorsitzenden des Vereins, hat ihn wie er selbst sagt, „wirklich bewegt“.
Kinderglück versteht sich als Netzwerk zur Kinderhilfe, das seit der Gründung im Jahr 2006 täglich eine Vielzahl an Förderanträgen und Hilfsanfragen von Sozialarbeitern, Erziehern, Ärzten, Pflegekräften usw. bekommt, die ihren kleinen Schützlingen helfen möchten. Mittlerweile unterhält der Verein mehrere laufende Projekte: vom Verschenken von Fahrrädern an bedürftige Kinder über Ferienpatenschaften bis zum Verteilen von sogenannten Kuschelkissen an kranke Kinder in Klinken und Hospizen. Ein Überblick über die einzelnen Hilfsprojekte findet sich unter www.stiftung-kinderglueck.de.
Was mit der Spende von winkler passieren soll, darauf wollte sich Markus Becker nicht festlegen: „Kinderglück ist an den Anträgen und Einzelfällen so viel näher dran als ich es sein kann, ich vertraue voll und ganz darauf, dass unsere Spende dort eingesetzt wird, wo sie gerade am dringendsten gebraucht wird.“ Die ehrenamtlichen Helfer erhalten jeden Tag neue Anfragen und manchmal sind sie so akut, dass schnell gehandelt werden muss. Dabei reicht die Spanne von dringenden Anschaffungen wie etwa einem Babybettchen bis hin zur Durchführung einer lebensnotwendigen Operation. „Mit der Spende von winkler können wir wieder dafür sorgen, dass Kinderaugen leuchten“, erzählt Bernd Krispin und ergänzt: „Genau das ist unser Ziel und der Grund, warum wir das alles machen.“
Jedes Jahr haben zehn Niederlassungen der winkler Unternehmensgruppe Gelegenheit, an eine gemeinnützige Organisation in ihrer Region zu spenden. In diesem Jahr ist der winkler Betrieb in Dortmund einer davon. Betriebsleiter Markus Becker hat auf seiner Suche nach einer Einrichtung intensiv recherchiert und ist schließlich auf den Kinderglück Dortmund e.V. gestoßen.
„Die ehrenamtlichen Helfer von Kinderglück sind unglaublich nah dran an den Stellen, wo es brennt, das beeindruckt mich“, sagt er. Das erste Kennenlerngespräch mit Bernd Krispin, dem Vorsitzenden des Vereins, hat ihn wie er selbst sagt, „wirklich bewegt“.
Kinderglück versteht sich als Netzwerk zur Kinderhilfe, das seit der Gründung im Jahr 2006 täglich eine Vielzahl an Förderanträgen und Hilfsanfragen von Sozialarbeitern, Erziehern, Ärzten, Pflegekräften usw. bekommt, die ihren kleinen Schützlingen helfen möchten. Mittlerweile unterhält der Verein mehrere laufende Projekte: vom Verschenken von Fahrrädern an bedürftige Kinder über Ferienpatenschaften bis zum Verteilen von sogenannten Kuschelkissen an kranke Kinder in Klinken und Hospizen. Ein Überblick über die einzelnen Hilfsprojekte findet sich unter www.stiftung-kinderglueck.de.
Was mit der Spende von winkler passieren soll, darauf wollte sich Markus Becker nicht festlegen: „Kinderglück ist an den Anträgen und Einzelfällen so viel näher dran als ich es sein kann, ich vertraue voll und ganz darauf, dass unsere Spende dort eingesetzt wird, wo sie gerade am dringendsten gebraucht wird.“ Die ehrenamtlichen Helfer erhalten jeden Tag neue Anfragen und manchmal sind sie so akut, dass schnell gehandelt werden muss. Dabei reicht die Spanne von dringenden Anschaffungen wie etwa einem Babybettchen bis hin zur Durchführung einer lebensnotwendigen Operation. „Mit der Spende von winkler können wir wieder dafür sorgen, dass Kinderaugen leuchten“, erzählt Bernd Krispin und ergänzt: „Genau das ist unser Ziel und der Grund, warum wir das alles machen.“
