Zur Bearbeitung großer Bauteile haben Güdel und cleanLASER hochdynamische Portalanlagen mit hochpräziser Laseroberflächentechnik kombiniert. So lassen sich auch komplexe Oberflächen vollautomatisiert vorbehandeln und reinigen.
Vor allem im Bereich der Luft- und Raumfahrt sind effiziente Komplettlösungen zur Bearbeitung großflächiger Bauteile gefragt. Daher haben die Güdel AG, Langenthal/Schweiz, und die Clean-Lasersysteme GmbH (cleanLASER), Herzogenrath, eine weltweite Zusammenarbeit vereinbart. Anwendungen ergeben sich z.B. in der Reinigung von Werkzeugen und Formen, insbesondere zur Herstellung von CFK, oder zur Oberflächenaktivierung und Klebevorbehandlung von Flugzeugbauteilen sowie zur Entlackung.
"Die Zusammenarbeit mit Güdel eröffnet uns komplett neue Möglichkeiten in der Bearbeitung großer Bauteile und stellt gleichzeitig eine Win-Win-Win-Situation dar, von der nicht nur cleanLASER und Güdel, sondern vor allem der Kunde profitiert." erklärt Edwin Büchter, geschäftsführender Gesellschafter von cleanLASER. "Anfragen aus der Luftfahrtindustrie haben uns auf die Idee gebracht, gemeinsame Portalanlagen zu entwickeln. Denkbar sind aber auch Anwendungen in anderen Bereichen, wie z.B. bei Windkraftanlagen."
Herbert Wirz, Business Area Manager Aerospace bei Güdel, hat "mit cleanLASER einen Partner gefunden, der das Nutzungspotenzial der Portale durch den effizienten Einsatz von Laserstrahlung nochmal erweitert."
Am Güdel-Standort West-Midlands/Großbritannien entsteht gerade ein weltweites Kompetenzzentrum. Zunächst wird eine Demoportalanlage für Erprobungszwecke aufgebaut, um interessierten Kunden die Möglichkeit zu geben, ihre Anwendung live und real zu erproben. Darauf freut sich besonders Gary Taylor, Sales Manager Aerospace, der mit der Anlage und seinem Know-how die optimale Lösung für jeden Kunden finden will.
Selbst bei Spannweiten von mehreren zehn Metern lassen sich Wiederholgenauigkeiten von deutlich unter einem Millimeter realisieren. Die Kunden profitieren einerseits von dieser höchstpräzisen und technisch anspruchsvollen Komplettlösung, anderseits schlägt sich die Kooperation zwischen Güdel und cleanLASER positiv auf das Kostengefüge nieder.
Vor allem im Bereich der Luft- und Raumfahrt sind effiziente Komplettlösungen zur Bearbeitung großflächiger Bauteile gefragt. Daher haben die Güdel AG, Langenthal/Schweiz, und die Clean-Lasersysteme GmbH (cleanLASER), Herzogenrath, eine weltweite Zusammenarbeit vereinbart. Anwendungen ergeben sich z.B. in der Reinigung von Werkzeugen und Formen, insbesondere zur Herstellung von CFK, oder zur Oberflächenaktivierung und Klebevorbehandlung von Flugzeugbauteilen sowie zur Entlackung.
"Die Zusammenarbeit mit Güdel eröffnet uns komplett neue Möglichkeiten in der Bearbeitung großer Bauteile und stellt gleichzeitig eine Win-Win-Win-Situation dar, von der nicht nur cleanLASER und Güdel, sondern vor allem der Kunde profitiert." erklärt Edwin Büchter, geschäftsführender Gesellschafter von cleanLASER. "Anfragen aus der Luftfahrtindustrie haben uns auf die Idee gebracht, gemeinsame Portalanlagen zu entwickeln. Denkbar sind aber auch Anwendungen in anderen Bereichen, wie z.B. bei Windkraftanlagen."
Herbert Wirz, Business Area Manager Aerospace bei Güdel, hat "mit cleanLASER einen Partner gefunden, der das Nutzungspotenzial der Portale durch den effizienten Einsatz von Laserstrahlung nochmal erweitert."
Am Güdel-Standort West-Midlands/Großbritannien entsteht gerade ein weltweites Kompetenzzentrum. Zunächst wird eine Demoportalanlage für Erprobungszwecke aufgebaut, um interessierten Kunden die Möglichkeit zu geben, ihre Anwendung live und real zu erproben. Darauf freut sich besonders Gary Taylor, Sales Manager Aerospace, der mit der Anlage und seinem Know-how die optimale Lösung für jeden Kunden finden will.
Selbst bei Spannweiten von mehreren zehn Metern lassen sich Wiederholgenauigkeiten von deutlich unter einem Millimeter realisieren. Die Kunden profitieren einerseits von dieser höchstpräzisen und technisch anspruchsvollen Komplettlösung, anderseits schlägt sich die Kooperation zwischen Güdel und cleanLASER positiv auf das Kostengefüge nieder.
