„Wo ist die Rechnung?“ heißt es am ersten Messetag, wenn codia Geschäftsführer Laurenz Stecking und der neue Key Account Manager für Süddeutschland Heinrichs Schils in einem Workshop vorführen, wie Eingangsrechnungen mit d.3 automatisch erkannt, klassifiziert, die buchungsrelevanten Daten extrahiert und gegen Daten aus führenden Finanzverfahren wie FINANZ +, AB-DATA, newsystem kommunal, SAP u. a. validiert werden. Die Messebesucher können besichtigen, wie die Dokumente aus dem Rechnungseingangsbuch in den elektronischen Freigabe-Workflow außerhalb des Finanzverfahrens geleitet werden, dort mittels elektronischer Signatur freigezeichnet und anschließend automatisch revisionssicher archiviert werden.
codia stellt auf der KomCom außerdem ihr Konzept einer Digitalen (virtuellen) Poststelle vor. Die gezeigte Software basiert auf dem d.3 Modul d.classify zur automatischen Erkennung und Klassifizierung und bündelt den kompletten Postein- und ausgang der Kommunalverwaltung: E-Mails mit und ohne Signatur, verschlüsselt und unverschlüsselt, OSCI Nachrichten und gescannte Dokumente. In einem zweiten Workshop führt der Hersteller hierbei vor, wie die papierlose Postbearbeitung in der kommunalen Verwaltung heute funktionieren kann.
Die d.3 Plattform lässt sich behördenweit einsetzen und wurde von codia bereits in eine Reihe kommunaler Fachverfahren integriert, u.a. in den Bereichen Bauverwaltung, Kfz-Zulassung, Steuern & Abgaben sowie Führerschein- und Einwohnermeldewesen.