Als führendes europäisches PayTech, Gründungsmitglied und Shareholder der European Payments Initiative (EPI) sowie nun auch als Wero-Acquirer gestaltet Nexi aktiv die Zukunft des digitalen Bezahlens. „Das auf Konto-zu-Konto-Überweisung basierende Bezahlsystem Wero steht für Lösungen, die wir bei Nexi vorantreiben: intuitiv, einfach, skalierbar und paneuropäisch“, sagt Carola Wahl, CEO Nexi DACH. „Mit Wero gibt es für Händler keine große Umstellung. Die Zahlart wird vollständig in die etablierten Zahlungsabläufe im E-Commerce integriert. Zudem profitieren sie von einem attraktiven Preismodell, Zahlungen in Echtzeit und internationaler Reichweite.“
Martina Weimert, CEO European Payment Initiative (EPI), kommentiert: „Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Nexi als Acquirer in der nächsten Phase des Wero-Rollout im deutschen E-Commerce die Akzeptanz von Wero auf Seiten der Online-Händler auszubauen. Unser Ziel ist es, den Nutzern eine sichere und nahtlose Möglichkeit zu bieten, online zu bezahlen. Dies wird nicht nur den Komfort für die Verbraucher erhöhen, sondern auch den Händlern eine attraktive und wettbewerbsfähige Zahlungsoption bieten.“
Ralf Gladis, CEO Computop, fügt hinzu: „Mit unserem modularen Angebot für Acquiring Processing bieten wir Acquirern umfangreiche Dienstleistungen für die Wero-Zahlungsakzeptanz – vom Onboarding mit Meldung an EPI über die Erzeugung und den Austausch von Token sowie Handling von Autorisierung und Buchung bis zum detaillierten Reporting. Wir sind davon überzeugt, dass wir gemeinsam mit unserem starken Paytech-Partner Nexi zahlreiche Händler im E-Commerce für die neue europäische Zahlart gewinnen werden.“
Wero ist bislang in Belgien, Frankreich und Deutschland gestartet. Es folgen die Niederlande und weitere europäische Länder in den kommenden Jahren. Bislang sind über Wero Zahlungen zwischen Privatpersonen (P2P) möglich. Mitte 2025 folgt die Integration im E-Commerce und Ende 2025 die Bezahlfunktion für kleinere Händler und Gewerbetreibende (P2Pro). Im stationären Handel wird Wero schließlich im Jahr 2026 eingeführt.