Ein Hydraulikhammer HB 3000 von Atlas Copco ist im Mountain View Steinbruch in Port Wilson bei Melbourne in der Sekundärzerkleinerung im Einsatz. Eine Arbeit, für die ein anderes Fabrikat gleicher Größe vorher im Schnitt zwei Schichten benötigte, erledigt der HB 3000 jetzt in 1 1/3 Schichten. Das setzt wichtige Ressourcen für andere Arbeiten im Steinbruch frei.
Der Mountain View Quarry ist ein Basaltsteinbruch kurz hinter dem Flughafen Avalon nahe Melbourne. Er ist einer von neun Steinbrüchen um Melbourne herum, die vom Barro-Konzern betrieben werden. Der Basalt aus dem Mountain View Steinbruch kommt als Zuschlagsstoff und Straßenbettschotter bei vielen Bauarbeiten in Melbourne und Umgebung zum Einsatz.
Seit rund 18 Monaten ist der HB 3000, angebaut an einen CAT 350, nun im Einsatz. Wie in den meisten Steinbrüchen arbeitet der HB 3000 im Knäppereinsatz in den mehrere Kubikmeter großen Knäppern, die nach einer Sprengung zurückbleiben.
Neben der Zeitersparnis ist auch ein geringerer Wartungsaufwand zu verzeichnen. Laut Paul Riemer, Steinbruchmanager in Port Wilson, wurde man nach über 11 Monaten Dauereinsatz doch ein wenig unruhig. "Wir ließen den Hammer überprüfen, aber es wurde nichts festgestellt. Wir haben nur die Buchse gewechselt, um ihn für ein weiteres Jahr zu betreiben", so Riemer.
Besonders beeindruckt ist man auch von der ContiLube ® II, einer automatischen Schmiervorrichtung direkt am Hydraulikhammer. Wo das Unternehmen früher auf den regelmäßigen Einsatz des Baggerfahrers mit der Schmierpumpe vertrauen musste, wird jetzt die Kartusche eingesetzt und der Hammer automatisch mit der benötigten Menge Schmierfett versorgt.
Der Hammer wird im Modus "AutoStop" betrieben, d.h. der Hammer schaltet automatisch ab und vermeidet schädliche Leerschläge. "Das schreckliche Leerschlaggeräusch fällt damit weg. Mit jedem Schlag des Hammers wird jetzt Gestein gebrochen. Überhaupt sind alle Mitarbeiter auf der Baustelle erstaunt, wie leise dieser Hammer arbeitet", schließt Paul Riemer.
Der Mountain View Quarry ist ein Basaltsteinbruch kurz hinter dem Flughafen Avalon nahe Melbourne. Er ist einer von neun Steinbrüchen um Melbourne herum, die vom Barro-Konzern betrieben werden. Der Basalt aus dem Mountain View Steinbruch kommt als Zuschlagsstoff und Straßenbettschotter bei vielen Bauarbeiten in Melbourne und Umgebung zum Einsatz.
Seit rund 18 Monaten ist der HB 3000, angebaut an einen CAT 350, nun im Einsatz. Wie in den meisten Steinbrüchen arbeitet der HB 3000 im Knäppereinsatz in den mehrere Kubikmeter großen Knäppern, die nach einer Sprengung zurückbleiben.
Neben der Zeitersparnis ist auch ein geringerer Wartungsaufwand zu verzeichnen. Laut Paul Riemer, Steinbruchmanager in Port Wilson, wurde man nach über 11 Monaten Dauereinsatz doch ein wenig unruhig. "Wir ließen den Hammer überprüfen, aber es wurde nichts festgestellt. Wir haben nur die Buchse gewechselt, um ihn für ein weiteres Jahr zu betreiben", so Riemer.
Besonders beeindruckt ist man auch von der ContiLube ® II, einer automatischen Schmiervorrichtung direkt am Hydraulikhammer. Wo das Unternehmen früher auf den regelmäßigen Einsatz des Baggerfahrers mit der Schmierpumpe vertrauen musste, wird jetzt die Kartusche eingesetzt und der Hammer automatisch mit der benötigten Menge Schmierfett versorgt.
Der Hammer wird im Modus "AutoStop" betrieben, d.h. der Hammer schaltet automatisch ab und vermeidet schädliche Leerschläge. "Das schreckliche Leerschlaggeräusch fällt damit weg. Mit jedem Schlag des Hammers wird jetzt Gestein gebrochen. Überhaupt sind alle Mitarbeiter auf der Baustelle erstaunt, wie leise dieser Hammer arbeitet", schließt Paul Riemer.
